Der Wind und das Meer

01/10/2024

DDT 2 : 13 Eine Flut Göttlichen Lichtes fiel herab, um die Menschen aus ihrer Finsternis herauszuholen. Aber diese - selbstsüchtig und vermaterialisiert** ferne davon, nach Vervollkommnung des Geistes, nach sittlicher Verbesserung ihres Lebens auf der Erde zu streben - verwendeten jenes Licht nur, um sich Throne und Herrlichkeiten, Bequemlichkeiten und Vergnügungen für den Körper und - wenn sie es für nötig hielten - auch Waffen zu schaffen, um das Leben ihrer Mitmenschen zu vernichten. Ihre Augen waren von der Intensität meines Lichtes geblendet, und ihre Eitelkeit wurde ihnen zum Verderben. Aber Ich sage euch, dass sie durch eben dies Licht die Wahrheit finden, den Weg entdecken und sich retten werden.

** Dies bedeutet das Gegenteil von "vergeistigt",also ein nur auf das Materielle und Körperliche bezogenes Leben und Denken des Menschen

Video: Das sind wir

Ich habe zu unserem heutigen Hochzeitstag ein kleines Video mit Musik und mit Bildern aus unserem Leben erstellt. In der vergangenen Nacht mußte ich jedoch bereuen, auf die Knie gehen und beten. Dann hatte ich diese

Visionen:

Ich sah einen Wind und das Meer stieg turmhoch auf. Ich saugte den Wind zurück und in mich hinein und sah etwas Weißes wie einen Kasten, den das Meer in sich verschlang, als es sich einrollte, um nicht das Land zu überfluten.

Dann sah ich eine Hängebrücke aus Holz über das Meer zwischen Europa und Amerika gespannt und wie diese Brücke von einem Windstoß zerfetzt und hinweggeblasen wurde.

Etwas später, als ich im Bad war, sprach der Herr diese Worte mit Nachdruck:

"Wie versprochen … es wird keinen Krieg geben."

Danke, o Herr. Du bist der Wahre Meister.