I. Die Deutschen - Das Naturvolk

10/09/2024
Die Deutschen
Die Deutschen

Aus: Die Menschheitslüge – Wer wir wirklich sind

von Ina Maria von Ohr 

Sie heißen Deutsche und gehören wie das Volk der Wenden und der Etrusker zu den weißhäutigen Menschen. Alle zum deutschen Volk gehörenden Menschen sind durch ihr innerstes geistiges Wissen miteinander verbunden.

Dies trifft überhaupt für alle einem Volk zugehörigen Menschen zu. Am Beispiel der fliegenden Drachen kann dies deutlich gemacht werden. Sie wurden von den Chinesen erfunden, konnten jedoch von anderen Völkern erst nachgebaut werden, nachdem diese von den Chinesen hierin unterrichtet worden waren.

Erfindet ein Mitglied eines Volkes etwas, steht dieses Wissen innerhalb kürzester Zeit allen Mitgliedern desselben Volkes zur Verfügung - eine wundervoll praktische Angelegenheit. Aus diesem Grund werden "Erfindungen" oft zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten gemacht. Vordergründig betrachtet geschieht dies, weil "die Zeit reif" für diese Erfindung ist, eigentlich aber, weil sie von einem Menschen gemacht wurde und damit allen Mitgliedern desselben Volkes zur Verfügung steht.

Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet

erstreckte sich von Island, Norwegen, Schweden, über England, Irland, Dänemark, Teile von Deutschland, hier im besonderen Süd- und Westdeutschland, (Ostdeutschland mit den ehemaligen Ostgebieten gehörte zum Siedlungsgebiet der Wenden) Niederlande, Belgien, Frankreich, weiter über die Pyrenäen, Alpen über Österreich und Teile von Ungarn, die Ukraine bis zum Altajgebirge und noch über die Mongolei bis fast zum japanischen Meer. Im Norden wurde dieser Landstreifen begrenzt durch Weißrußland, Kasachstan, das Altajgebirge und die nördliche Mongolei. Das Ausbreitungsgebiet zog sich also wie ein breites Band durch die Mitte der eurasischen Landmasse hin.

Am Anfang war das gesamte Siedlungsgebiet der Deutschen fruchtbares Land., Es gab in jener fernen Zeit kein Schwarzes oder Kaspisches Meer. Alles Kargland und die beiden Binnenmeere sind erst anschließend durch Naturereignisse entstanden. Die Nordsee besteht erst seit dem sogenannten atlantischen Plattenfall. Vorher gehörte auch dieses Gebiet zum Siedlungsgebiet des deutschen Volkes. So ist es verständlich, daß England, Schottland und Irland ebenfalls deutsche Siedlungsgebiete waren. Durch ein großes Naturunglück ging ein Teil des Festlandes zwischen England und Irland auf der einen Seite und Frankreich, Niederland, Deutschland und Dänemark auf der anderen Seite unter. Die neue Küstenlinie erstreckte sich entlang des heutigen Festlandsockels vor den friesischen Inseln . Das Wattenmeer entstand erst durch erneute furchtbare Überschwemmungen, ausgelöst insbesondere durch eine Riesenwelle, welche die Folge eines starken atlantischen Seebebens war. In diesem Zuge gingen auch das zwischen der heutigen Küste und den Nord-, Ost- und Westfriesischen Inseln gelegene Ranghold und etliche andere Städtchen unter. Die Landbrücke, die einst den europäischen Kontinent über das heutige Grönland mit Amerika verband, war zur Zeit des Plattenfalls bereits untergegangen und bot den enormen Fluten, die sich Richtung Nordmeer wälzten, keinen Einhalt.

Das deutsche Volk war einst sehr viel zahlreicher als heute, und zwar drei- bis viermal so stark. In Zeiten, in denen die Erde weniger verwüstet war als heutzutage, konnten sich so viele Menschen ohne Schwierigkeiten von den Gaben der Erde ernähren.

Deutsche Stämme

Den Hauptstamm der Deutschen bilden die Teutonen, von denen die Gallier ein breiter Unterstamm sind. Weitere Stämme sind die Waliser, die Kimbern, die Westfalen, die Franken, die Bajuwaren, die Skandinavier (sind ein deutscher Stamm und stellten unter anderem Teile der sogenannten Wikinger), die Flamen, die Wallonen und etliche andere mehr.

Die Normannen waren kein Stamm der Deutschen oder eines anderen Volkes. Hierbei handelte es sich nur um eine von der Lage im Norden abgeleitete Bezeichung für die "Nord - Mannen", die aber zu verschiedenen Stämmen gehörten. Ebenso verhielt es sich mit den Alemanen. Diese setzten sich ebenfalls aus verschiedenen Stämmen zusammen. Sie hießen dann die "Alle Mannen", was lediglich eine Bezeichnung für die Fremden darstellte.

Wikinger waren Deutsche, jedoch gehörten sie keinem Stammesgebilde an, sondern waren ebenfalls Angehörige verschiedener Stämme, die wegen ihrer gemeinsamen Unternehmungen Wikinger genannt wurden.

Kimbern und Teutonen

Die angebliche Völkerwanderung der Kimbern und Teutonen war nur eine Wanderung der Kimbern. Durch einen Kometen veranlaßt brach über ihr Siedlungsgebiet im heutigen Niedersachsen eine langandauernde Dürre herein, der eine große Hungersnot folgte. Die Dürre war so schlimm, daß in diesem Gebiet sogar die großen Flüsse kaum noch Wasser führten. Daher besaßen die Kimbern nur noch einen stark eingeschränkten Lebensraum, der für die Ernährung des gesamten Stammes unzureichend war. Nur aus diesem Grund und keineswegs etwa, weil andere Gebiete erobert werden sollten, ging ein großer Flüchtlingszug nach Süden. Teile ihres ehemaligen Siedlungsgebietes wurden schon früher Friesland genannt. Später wurden die Bewohner von Friesland, die in ihrer Heimat geblieben waren und die Notjahre überlebt hatten, mit dem erfundenen Namen "Friesen" bedacht, um den ihnen mit der Schöpfung verliehenen Stammesnamen "Kimbern" vom zugehörigen Volksstamm zu trennen.. Die Friesen sind also in Wirklichkeit die Nachkommen der Kimbern und auch heute noch Kimbern. Im Laufe der Jahrhunderte sind sie wieder erstarkt und zahlreich geworden.

Die Wanderung des Volkes der Kimbern nach Süden wurde von einem starken Heer der mit diesen befreundeten Teutonen geschützt, während das teutonische Volk selbst in seiner Heimat blieb, die von der Dürre in keinerlei Weise in Mitleidenschaft gezogen worden war. Das teutonische Heer kehrte nach Beendigung des Geleits in seine Heimat zurück.

Die Kelten

waren entgegen einer weitverbreiteten Ansicht kein Stamm der Deutschen; vielmehr war "Kelten" die Bezeichnung der obersten Priesterklasse des deutschen Volkes. Damit ist es zu erklären, daß immer davon die Rede war, die Kelten hätten dieses Bauwerk erbaut oder jenen Tempel betrieben. All dies ist wahr, da in früheren Zeiten bedeutende kulturelle, technische oder religiöse Bauten immer von Angehörigen der entsprechenden Priesterschaften veranlaßt und betrieben wurden. Die Druiden dagegen, die Priester der Kelten gewesen sein sollen, waren in Wahrheit den späteren Barbieren vergleichbar. Sie kümmerten sich um die leichteren Erkrankungen, aber auch um die geistigen Belange der örtlichen Bevölkerung. Sie waren die örtlichen Heilkundigen und stellten bei Bedarf auch die Verbindung mit den Ahnen her.

Die Kelten hatten als Priester viel umfassendere Aufgaben, was für alle Priesterschaften galt. Sie waren die Vermittler zur geistigen Welt, haben wissenschaftliche Forschung und Lehre betrieben und das Volk in wesentlichen Fragen beraten, auch Recht gesprochen und stellten in vielen Fällen sogar die Regierung.

An der Güte der Arbeit der obersten Priester läßt sich der Entwicklungsstand eines Volkes ablesen. Jedes Mitglied eines Volkes konnte Priester für alle Stämme werden, ganz gleich, welchem Stamm es angehörte, wenn nur die entsprechenden Schulungen durchlaufen waren. Priester wurden allein auf Grund ihres Kenntnisstandes zugelassen, wenn sie außerdem die Gewähr für einen einwandfreien Lebenswandel boten, Sonstige Voraussetzungen wie Abstammung aus einer bestimmten Sippe oder Familie, sozialer Stand oder das Geschlecht wurden erst in späteren Zeiten eingeführt und dienen dazu, die Menschen zu entzweien und zu beherrschen.

Germanen

Den heute überall beschriebenen Stamm der Germanen gab es nirgendwo.

Kein Stamm der Völker und erst recht kein Stamm der Deutschen trug diesen Namen. Dieses Wort hatten die Griechen erfunden. Die "dunklen Mächte" benutzten dieses Wort später, um den richtigen Namen des deutschen Volkes ("teutsch") aus dem Wissen der Menschen zu verdrängen. Es gab und gibt dementsprechend auch keine germanische Sprache oder Sprachfamilie. Dies sind ebenfalls erfundene Zusammenhänge. Die Griechen nannten vielmehr einen bestimmten angrenzenden Stamm Ger-man (Speermann). Ihnen war wohl unbekannt, wie dieser Stamm tatsächlich hieß, oder sie hatten keinerlei Interesse an der Lebensart der ihnen fremden Stämme. Heute läßt sich jedenfalls schwerlich feststellen, welcher Stamm oder welches Volk so bezeichnet worden ist, da im Mittelmeerbereich viele Völker ansässig gewesen sind.

Die Vorstellung von Stonehenge

als Sternwarte und Kultstätte muß ebenfalls richtiggestellt werden. Es handelte sich in Wahrheit um eines der größten Heilungszentren des deutschen Volkes auf dem europäischen Kontinent. Die Anlage ist auf einem Heiligen Ort erbaut und nach den Sternen und der Wintersonnenwende ausgerichtet worden, um im inneren Kreis der blauen Steine eine sehr hohe heilende Schwingung zu erzeugen. Die Sommersonnenwende war kein so bedeutendes Fest und hatte längst nicht das Gewicht, das ihr in der heutigen Zeit zugemessen wird, in der sehr viele Dinge verkehrt gesehen und dargestellt werden. Die Wintersonnenwende leitet die aufsteigende Jahreszeit ein und gibt allein aus diesem Grunde Anlaß zu großer Freude, da sich die Natur erneuert und das Leben wieder an Kraft gewinnt. Die Sommersonnenwende dagegen leitet den Niedergang des Lebens ein. Von diesem Zeitpunkt an setzt in der Natur das Sterben ein, bis das Leben im Winter zur Ruhe gekommen ist. Die großen Totenfeiertage sind bezeichnenderweise ja auch im November. Auffällig ist auch die hohe Sterberate vieler Menschen im November. Wie man sieht, bietet die Sommersonnenwende keinerlei Anlaß zur Freude.

In der Zeit vor 5.000 Jahren sind die Menschen das ganze Jahr über aus aller Welt nach Stonehenge gereist. Sie versprachen sich hier zu Recht Heilung von allen erdenklichen Krankheiten. Die Menschen wußten zu dieser Zeit noch, daß Heiliges Licht und Heilige Energie

(Hei-lig = hohes Licht) das gleiche sind und immer aus sich heraus wirken. Beide Kräfte ändern Sichtweise und Einstellung des Menschen mit der Folge, daß Gesundheit und Wohlbefinden befördert werden. Ganz gleich, mit welchen Krankheiten die Menschen nach Stonehenge kamen, sie wurden geheilt, wenn sie sich nur dieser segensreichen Energie aussetzten.

Hierzu haben sich die Menschen unter Aufsicht der oberen Priester des örtlichen Stammes in den inneren Kreis begeben, dort aufgehalten und auf diese Weise Heilung erfahren. Die Schwingung im inneren Steinkreis war das ganze Jahr über hoch, erhöhte sich aber zum hohen Fest der Wintersonnenwende durch die dort abgehaltenen Zeremonien und die in einem bestimmten Winkel einfallende Sonne nochmals deutlich. So kam es, daß der Zustrom gerade zu dieser Jahreszeit dort am stärksten war. Selbst heute - in zerstörtem Zustand - ist es immer noch möglich, Heilung im inneren Kreis der blauen Steine zu erfahren. Der Pilgerstrom der Menschen nach Stonehenge war so gewaltig, daß die Menschen zeitweise tagelang anstehen mußten, bis sie mit der Behandlung an der Reihe waren. Die örtliche Bevölkerung versorgte die wartende Menge mit allem, was zum Leben notwendig war. Wegen des großen Andranges kam es jedoch immer wieder vor, daß Menschen zu lange auf die ersehnte Hilfe warten mußten und noch vor der Behandlung vor Ort verschieden. Zur Bestattung der Toten wurden im Verlauf der Zeit im Umfeld von Stonehenge viele Friedhöfe angelegt

Leider wird den Menschen der Aufenthalt im innersten Kreis von den heute Herrschenden verwehrt, so daß niemand mehr Heilung erfahren kann. Um ganz Stonehenge ist jetzt ein Zaun gebaut und das Gebiet wird von Wachpersonal geschützt, das am Betreten hindert. Es können zwar private Führungen gebucht werden. Jedoch kann in diesem Rahmen das Gelände nur gegen Bezahlung unter Aufsicht in Gruppen betreten werden, ohne daß dem normalen Besucher der Zugang zum inneren Steinkreis möglich wäre.

Stonehenge ist von Wissenschaftlern mit Attrappen nachgebaut worden, weitgehend so, wie es ursprünglich ausgesehen haben könnte. Hier nur einige Bemerkungen zur Bau- und Wirkungsweise dieser großen Anlage:

Die äußeren großen Steine waren ursprünglich von einem Dach überdeckt, das sich auch über einen innen gelegenen Laubengang erstreckte, so daß die wartenden Menschen vor Regen geschützt waren. Der innere Steinkreis mit den blauen Steinen war ohne Dach, da kein Hindernis die Schwingung zwischen Erde und Himmel behindern sollte. Die Heilsuchenden wurden geordnet durch den inneren Kreis geführt. Der Aufenthalt dort wurde zeitlich eng begrenzt, um den großen Ansturm zu bewältigen. Die Zeit im inneren Kreis war allerdings gedehnt, so daß der Aufenthalt dort den Menschen länger vorkam, als er in Wirklichkeit war. Diese Dehnung der Zeit wurde durch den Heiligen Ort und die entsprechende Anordnung der Steine erreicht. Auf diese Weise war die Aufnahmefähigkeit der Anlage erhöht und sehr viele Menschen konnten die Segnungen der Heiligen Kraft erfahren.

Stonehenge arbeitete keinesfalls als Sternwarte, obwohl es ja nach astronomischen Richtlinien gebaut war. Auch die Nutzung zu religiösen Zwecken stand in keiner Weise im Vordergrund. Es diente ausschließlich der Heilung und Gesundheit der Menschen und würde heute immer noch diesen Zweck erfüllen können, wenn man es denn zulassen würde. Stonehenge ist ein Erbe des deutschen Volkes. Diese Anlage wird nach dem Ende der dunklen Zeit neu errichtet werden und in neuem Glanz erstrahlen, allerdings an einem anderen Ort, der sich wegen seiner hohen Lichtdichte besser eignet. Wenn das neue Stonehenge seine Arbeit sodann aufnimmt, wird dies wieder ein sehr großes Geschenk an die Menschheit sein.

Der Hort der Nibelungen

Auch die Geschichte Europas wird nach der dunklen Zeit neu geschrieben werden müssen. Die großen bedeutenden Stämme der Deutschen leisteten erheblichen Widerstand gegen die römischen Eroberer. Die Kaiser der Römer waren zu der damaligen frühen Zeit bereits vollständig den "dunklen Mächten" ergeben und führten dren Anweisungen aus. Sie sollten die zur damaligen Zeit noch unbotmäßigen Deutschen, die in Freiheit und eigenständig lebten, unterwerfen.

Vor 2.000 Jahren erkannten die Führer der Hauptstämme, daß sie kaum noch in der Lage sein würden, ihr Volk zu verteidigen. Sie - die Burgunder, Gallier und Teutonen - hatten ein Bündnis gegen die Römer geschlossen, um gemeinsam gegebenenfalls bis zum bitteren Ende zusammenzustehen. Die Priester und die führenden Familien dieser drei mächtigen Stämme beschlossen unter anderem, daß sie gemeinsam alle religiösen und weltlichen Wertgegenstände für die Nachwelt erhalten und verbergen wollten, um sie vor dem Zugriff der Eindringlinge zu schützen.

Aus diesem Grunde trugen sie etwa um 56 nach Christus an einem geeigneten Ort am Rhein alle Werte, Heiligtümer und verschiedene Heilige Texte zusammen, die auf silbernen Platten in der Heiligen deutschen Schrift festgehalten waren. Es handelte sich um den gesamten Staatsschatz der drei Stämme. Sie beschlossen, diesen riesigen Schatz zu sichern und unter dem Rhein zu bergen. Dazu leiteten sie den Fluß um und schufen in seinem Bett ein Gewölbe, in das sie den in Truhen aus einer rostfesten Legierung verstauten Schatz einlagerten. Zusätzlich sicherten sie den Ort noch durch Zeichen, um ihn unzerstörbar zu machen. Nach dem Ende der Bauarbeiten leiteten sie den Rhein wieder in sein altes Bett und machten das Versteck damit unzugänglich und kaum noch auffindbar. Der Staats- und Wissensschatz, bestehend, wie berichtet wird, aus etwa 140 Wagenladungen, ist bis heute noch unversehrt und nach wie vor in den Gemäuern geborgen. Er wird nach Beendigung der dunklen Zeit entdeckt werden. Sodann wird sich dank der überaus weiten Voraussicht der damaligen Priesterschaft das deutsche Volk wirtschaftlich und geistig schnell erholen und allen Völkern bei ihrer Wiederherstellung helfen können.

Die Nibelungensage, in der ebenfalls von einem großen Schatz im Rhein berichtet wird, ist im übrigen nur ein Epos ohne historischem Hintergrund und in bezug auf alle dort aufgeführten Personen frei erfunden. Der einzig wahre Kern der Geschichte ist der Bericht von dem großen Schatz im Rhein. Nibel-ungen läßt sich übrigens mit "vom Nebel verschlungen" übersetzen.

Der Heilige Ort der Deutschen

ist das Altajgebirge in seiner Gesamtheit. Es ist das geistige Zentrum dieses großen Volkes. Mit dem inneren Auge betrachtet wirkt das Altajgebirge vom Weltraum aus wie eine riesige Kugel aus weißem, sehr kraftvollem Licht, das wunderschön anzusehen ist. Beim Anblick dieses Ortes fließen Glück und Freude in jedes Menschen Herz. Es herrscht hier ein sehr geschäftiges Treiben. Alle dort sich aufhaltenden Götter, Pflanzen und Elementarwesen verbreiten große Freude. Letzten Endes sieht jeder Kraftplatz eines Volkes aus der Ferne betrachtet wie eine große Lichtkugel aus. Für die Erde sind diese Orte sehr wichtig, da sie daran mitwirken, die Ordnung des Lebens aufrechtzuerhalten. Jeder Kraftort löst bei den Menschen durchaus verschiedene, aber immer große und erhabene Empfindungen aus.

Im Altajgebirge befand und befindet sich der Hort der geistigen Weisheit des deutschen Volkes. Alle Glieder des Volkes waren und sind unabhängig von ihrem diesbezüglichen Wissen innerlich mit diesem Ort verbunden. In den Zeiten, da das Volk stark war, war dieses Wissen noch in allen Teilen des Volkes und allen Gebieten vorhanden. Weil jeder Mensch mit dem Heiligen geistigen Mittelpunkt seines Volkes ohne weiteres Zutun von Geburt an verbunden ist, hat jeder Mensch auch ein natürliches Recht auf Zugang zu allem geistigem Wissen seines Volkes. Dieses Wissen ist der Grund, weshalb der Mensch innerlich immer seine persönliche Heimat finden kann.

Im Laufe der Geschichte des deutschen Volkes ereigneten sich jedoch entsetzliche Naturkatastrophen, denen große Teile des Volkes zum Opfer fielen und wodurch weite Teile seines Verbreitungsgebietes verwüstet wurden. Dies ereignete sich noch weit vor der großen Flut, die für das Volk der Atlanter schicksalhaft war. Unter anderem trat im kasachischen Tiefland ein sehr heller Feuerblitz gewaltigen Ausmaßes auf, der alles verwüstete. In dessen Folge kam es zu furchtbaren Hungersnöten. Ein großes Gebiet in dieser Gegend wird dementsprechend bis heute Hungersteppe genannt. Das Land westlich der kasachischen Tiefebene bis zur Ukraine und nach Osten hin bis zum Altajgebirge war danach für lange Zeit unbewohnbar. Dies hatte für das deutsche Volk zur Folge, daß es in Bezug auf sein Siedlungsgebiet regelrecht zerlegt wurde. Auch in den Gebieten östlich des Altajgebirges, etwa im Bereich der heutigen Mongolei, waren die Lebensbedingungen schwierig geworden.

Die Teile des deutschen Volkes, die östlich des Altajgebirges in der heutigen Mongolei siedelten, zogen sich ins Altajgebirge zurück. Die Lage für die dort wohnenden Menschen war in diesen Gebieten allerdings kaum vergleichbar mit den katastrophalen Lebensumständen, die durch den Feuerblitz westlich des Altajgebirges ausgelöst worden waren. In diesen Gebieten starben die Menschen zuhauf. Die Teile des deutschen Volkes, die westlich des Katastrophengebietes lebten (vom Ural bis in die Ukraine), zogen sich wegen zu schwierig gewordener Lebensbedingungen und weiterer Hungersnöte bis in das heutige Kerneuropa zurück. Dazu mußten die Deutschen teilweise die Gebiete der Wenden durchqueren. Durch diese großen Wanderbewegungen kam auch eine teilweise Vermischung der Deutschen mit den Wenden zustande. Die dadurch bewirkte Verteilung der Siedlungsgebiete hat sich bis zur heutigen Zeit so erhalten. In die Siedlungsgebiete, die dem deutschen Volk von der Schöpfung zugewiesen worden waren und aus denen sie durch die Naturkatastrophe vertrieben wurden, sind nach deren Verlassen andere Völker eingewandert und seßhaft geworden. In der Mongolei siedelt heute das gelbe Volk der Tibeter. In den Gebieten westlich des Altajgebirges siedelten sich Teile verschiedener Völker an. Das geistige Haupt des deutschen Volkes im Altajgebirge blieb von dieser Entwicklung unberührt. Dort lebende Menschen (Schamanen und weise Frauen und Männer) trugen das besondere Wissen des Volkes weiter über die Jahrtausende und sind heute noch dessen Hüter. Es ruht dort wie in einem Heiligen Gral und ist von allen Mitgliedern des deutschen Volkes abrufbar. Dieses Wissen ist seine eigentliche Lebensgrundlage.

Durch die räumliche Trennung der weitaus meisten Deutschen von ihrem geistigen Mittelpunkt ist ihnen das besondere Volkswissen entglitten. Jedoch ist es auch heute noch bei entsprechender Anstrengung ohne weiteres für j e d e s Mitglied des Volkes verfügbar und abrufbar.

Das Altajgebirge ist einer der Orte auf der Erde, an dem sich eine ungewöhnliche Menge weißen Lichtes befindet. Dieses wird verstärkt durch die Anwesenheit von ganzen Heerscharen von Lichtwesen. Es quirlt da richtig vor Fröhlichkeit und Lebendigkeit. Als ich dies das erste Mal sehen durfte, mußte ich aus vollem Herzen lachen - so fröhlich ging es dort zu.

Im Bereich über der Erde

des Altajgebirges befindet sich der Hort der Götter. Die Germanen (die es so ja nie gegeben hat), also eigentlich die Teutonen, sprachen von Asgard als dem Heim der Naturgötter. Nach Asgard im Altajgebirge kommen die Gottheiten, um zu verweilen, bevor sie zu neuen Taten um die Welt ziehen und dabei helfen, mit ihrer Macht über die Naturgewalten die Erde im Gleichgewicht zu halten. Die Götter haben verschiedene Aufgaben, die sie mit Hilfe ihrer geistigen Kräfte bewältigen. Hier sei zum Beispiel der Gott der Erdbeben erwähnt, der mit seinem Dreizack die Erde spaltet und dadurch die Erdblitze erzeugt, die einem Erdbeben vorangehen.

In jeder Kulturepoche wurden die Götter anders genannt. Dies wurde von den Herrschenden veranlaßt, um die Verbindung der Menschen mit ihren Göttern zu unterbinden. Die Götter unterrichten die Menschen und sind bestrebt, gedeihlich mit ihnen zusammenzuwirken. Dies kann aber nur geschehen, wenn die Menschen die Verbindung mit den Göttern herstellen und aufrecht erhalten können. Unter anderem kann dies dadurch geschehen, daß die Menschen den richtigen Namen eines Gottes aussprechen oder ihn in der Heiligen Schrift schreiben. Den Menschen der verschiedenen Völker waren einst die zutreffenden Namen der Gottheiten bekannt. Menschen, denen die wahren Namen der Götter bekannt sind, können durch deren Gebrauch Zugang zu den Gottheiten erhalten. Erfundene Namen können diesen Zugang kaum herstellen. Der Sitz aller Götter ist also keineswegs, wie in der griechischen Kultur angenommen, der Olymp, sondern zumindest für die Naturgötter das Altajgebirge.

Das Deutsche Volk kennt die Kräfte und die Möglichkeiten der Naturgötter und kann dieses Wissen abrufen. Das Wissen über die Kräfte der Götter und das damit verbundene Wissen um die Kräfte der Naturgewalten ist für Menschen von unermeßlichem Wert, da auf diese Weise Voraussagen von Stürmen, Riesenwellen, Erdbeben und ähnlichen Begebenheiten möglich sind. Dieses Wissen schließt die Kenntnis von der Entstehung der Naturgewalten und der Möglichkeit, ihnen zu begegnen, ein. Die Götter möchten jedoch in der richtigen Weise angesprochen werden, wenn sie ihr Wissen mit den Menschen teilen sollen. Ihr eigentliches Anliegen ist es, den Menschen und der Mutter Erde zu dienen. Sie wollen keineswegs Angst und Schrecken erzeugen, wie vielfach angenommen worden ist. Um die Hilfe der Götter zu erlangen, müssen die Gesetze der Naturgewalten verstanden und auch im Handeln der Menschen berücksichtigt werden. Die gesamte Natur ist belebt und dadurch zu Handlungen fähig. Dies ist völlig unabhängig davon, ob den Menschen diese Möglichkeit bekannt ist oder ob sie diese in Abrede stellen. Die Tatsache an sich bleibt in der Welt, auch wenn sie geleugnet wird.

Jedes Volk hat seine eigenen Götter. Dies allein ist schon in Bezug darauf von Bedeutung, daß jedes Volk seine ganz besonderen Aufgaben in der Weltengemeinschaft zu erfüllen hat. Es bekommt von seinen Göttern hierzu die entsprechenden Hilfen. Götter sind Wesenheiten, die mit großer Macht ausgestattet sind, um diese zum Wohle aller einzusetzen und dadurch zur Ordnung im gesamten Weltall beizutragen. Durch ihre Macht- und Kraftfülle sind sie unter anderem in der Lage, ein Leben als Gestirne zu führen und die Kräfteverhältnisse im Weltall zu beeinflussen. Im Bereich auf der Erde des Altajgebirges haben sich die Lichtgestalten der Elfen und Elben versammelt. Beide sind Völker des Elementarbereiches. Die dazu gehörenden Wesen bereiten den Grund und die Grundvoraussetzungen für höheres Leben vor. Ohne ihre Vorarbeit wäre tierisches und menschliches Leben auf der Erde unmöglich. Sie sind im wahrsten Sinne lebenswichtig Von den Elfen können die Menschen das Verständnis für das Wirken der auf dem festen Land wachsenden Pflanzen und deren Bedeutung für das menschliche Leben erlernen Die Elben können an die Menschen ihr Wissen über die Pflanzen weitergeben, deren Lebensbereich das Wasser ist. Gemeinsam bilden die Elfen und Elben das Pflanzenreich.

Die für uns sichtbare Pflanze ist der eine Teil des Elementarwesens. Der andere Teil ist die Lichtgestalt, die Elfe oder Elbe genannt wird. Diese Lichtgestalt ist für die meisten Menschen unsichtbar. Nach der heutzutage vorherrschenden Vorstellung werden Pflanzen dagegen nur als Sachen angesehen. Auf dieser Grundlage bleibt aber das Wesen der Pflanzen unverstanden. Erst wenn die Menschen wieder die Seelen der Pflanzen erkennen, können sie mit ihnen Verbindung aufnehmen und alle Weisheit, die ihnen eigen ist, erfahren.

Die Elben

lehren alles über Tümpel, Teiche, Bäche, Seen und alle anderen Arten von Gewässern mit Ausnahme der Meere und Ströme.

Sie wissen alles über Wasserheilpflanzen, Heilwässer und darüber, zu welchen weiteren Zwecken die wassergebundenen Pflanzen und Gewässer genutzt werden können. Auch sie warten nur darauf, gefragt zu werden, um all ihr Wissen dem deutschen Volk zu schenken. Elben können die Güte und Reinheit des Wassers in keiner Weise beeinflussen, allerdings können sie sehr wohl darüber Auskunft geben. Die Elben verraten, wenn sie nur gefragt werden, alles über die Wirkung der Heilpflanzen in ihren Gewässern oder darüber was mit Binsen und anderen Wasserpflanzen geflochten, gewebt und gebaut werden kann.

Sie sind ebenfalls Lichtwesen, die mit einem Teil ihrer Seele in den Pflanzen leben und mit dem anderen ein ganz normales Leben in einer elbischen Gesellschaft führen. Sie sind also ebenso wie die Elfen Pflanzen mit einem erweiterten Bewußtsein. Elben sind alle Pflanzen, die im Wasser leben. So sind beispielsweise auch Mangrovenbäume Elben. Ganz gleich, ob es sich um Bäume, Sumpf- oder andere Wasserpflanzen handelt, Hauptsache ist, daß die Pflanzen nur im Verbund mit Gewässern leben können. Alle anderen Pflanzen gehören in das Reich der Elfen.

Die Elfen

sind den Elben auf des Engste verwandt; sie sind die Pflanzen, die auf dem festen Land wachsen. Sie geben Auskunft darüber, welche Gebiete für deren Gedeihen am besten geeignet sind und warum dies so ist, welche Bodenbeschaffenheit vorhanden sein muß, was gegebenenfalls dem Boden fehlt oder was sich zu viel darin befindet. Sie geben ebenso auch Auskunft darüber, welche Heilwirkungen die landgebundenen Pflanzen haben und wozu man sie sonst noch verwenden kann.

Die Kelten, die Priesterklasse der Deutschen, wußten um die Besonderheiten der Bäume, Sträucher und Kräuter und unterrichteten im Birkenhain, hielten Gericht unter der Eiche oder Versammlungen unter der Linde ab. Bäume haben weitreichende Fähigkeiten, die in Zukunft wieder genutzt werden sollten. Hierzu müssen das Wissen und die Weisheit, in deren Besitzt die Kelten damals waren, wieder an das Tageslicht gebracht werden. Die Kräfte und die Weisheit der Bäume nutzten die Kelten für ihren Zugewinn an Erkenntnis. Weitreichende Erkenntnis zu erlangen, war in früheren Zeiten wichtigstes Lebensziel.

In der heutigen Zeit werden die Bäume nur noch als Rohstoff wahrgenommen, der verarbeitet oder verheizt werden kann. Diese verzerrende Sichtweise, bzw. Verengung des Blickwinkels ist sehr zu bedauern und nimmt den Menschen viele Möglichkeiten. Dies ist allerdings im Sinne der "dunklen Mächte", da die Bereicherung der Welt durch die Pflanzen mit ihrem Wissen ihren Absichten entgegensteht.

Elfen und Elben gehören als Elementarvölker zum großen Reich der Natur. Ebenso wirken auf der Erde die Riesen und die Diesel. Ohne diese beiden Völker wären Leben und Gedeihen der Pflanzen und damit auch des höheren Lebens auf unserer Erde unmöglich. In diesem Zusammenhang sind auch noch die Feen zu erwähnen, die unter anderem die Bestäubung der Pflanzen regeln. Das Reich der Elementarwesen ist, wie man daran deutlich wird, sehr groß. Es wird vielfach in deutschen Märchen beschrieben, um den Kindern des deutschen Volkes von klein auf einen Zugang zu ihren späteren Helfern zu ermöglichen.

Die Wichtel, auch Diesel genannt

leben in Erdhöhlen im Wald oder in den Erdhaufen der Gärten. Sie sind die Ordner auf der Erde. Sie wissen, wo Pflanzen am Besten gedeihen, welche Pilze, Würmer, Kleinlebewesen zusammenpassen und einander ergänzen, um bestes Wachstum und Leben zu erzeugen. Ohne ihre Hilfe würde alles am falschen Ort stehen und hätte ungünstigere Lebensbedingungen. Bei unseren Vorfahren war es noch Brauch, den Dieseln zum Dank für ihre Arbeit ein Schälchen Zuckerwasser unter den Holunderbusch zu stellen. Wenn sich diese Wesen in unserem Schwingungsbereich aufhalten, können sie sich damit stärken, bevor sie den Rückweg antreten. Diesel wissen sicher auch, wie eine Müllhalde, radioaktiv verseuchtes Gebiet oder stark verunreinigter Boden wieder gesäubert werden, wie unfruchtbare oder tote Samen – wie sie heutzutage millionenfach durch die Genindustrie oder auch nur durch Bestrahlungen entstehen –wieder keimen können und Ähnliches. In der kommenden Zeit ist es aus diesem Grund unerläßlich, um diese Wesen zu wissen und sie zu bitten, hilfreich in unsere zerstörte Umwelt einzugreifen.

Dies ist auch der Grund, warum die Deutschen ihre Gartenzwerge - die Wichtel (Diesel, die gerade arbeitslos sind) - so lieben.

Die Riesen

sind für die Erstansiedlung der Pflanzen im Hochgebirge zwingend notwendig. Es ist müßig zu erwähnen, daß auch die Riesen in den Bereich der Elementarwesen gehören. Elementarwesen sind die Steigbügelhalter für höhere Lebensformen. Ohne deren Bemühungen wäre höheres Leben auf dieser Erde unmöglich. Riesen brechen die Felsen auf, die schroff in den Himmel ragen, ebnen die bizarren Aufschiebungen ein und sorgen so dafür, daß die ersten Pflanzen an den Felsen Halt finden und einen Nährboden herstellen können, damit ihnen andere Pflanzen nachfolgen können.

Das Volk der Feen

sorgt dafür, daß die fliegenden Insekten alle Pflanzen bestäuben und keine unbedacht bleibt. Ohne ihr Wirken wäre Bestäubung reine Zufallssache, deren Ergebnis sicherlich zu wünschen übrig lassen würde. Sollte eine Insektenart einmal nur in verminderter Zahl zur Verfügung stehen, so sorgen die Feen dafür, daß eine andere deren Aufgaben übernimmt. Hierzu wird dann sozusagen ein richtiger "Notfallplan" geschmiedet.

Alle Elementarwesen gehören zu den vielen Naturkräften, die auf der Erde wirken, um ein reibungsloses Miteinander zu ermöglichen und zum Zusammenhalt Entscheidendes beitragen. Das deutsche Volk hat Zugang zum gesamten Elementarbereich und kann hier Rat einholen. Die im Folgenden beschriebenen Lebewesen gehören nicht zum Elementarbereich, sondern sind große und mächtige Wesenheiten, zu denen das deutsche Volk nur in begrenztem Maße Zugang hat. Folgendes gehört zum Aufgabenbereich anderer Völker.

Ströme

sind selbständige Lebewesen, die eigene Aufgaben erfüllen und keine Hüter brauchen. Sie selber sind die Hüter über alles, was sich in und auf ihnen und in ihrem Flußbett befindet und lebt. Ströme sind oft zusätzlich Heilig. Im Deutschen heißt es auch "im Fluß des Lebens". Hier wird die Eigenschaft des Flusses als Hüter des Lebens angesprochen.

Meere

sind ebenfalls als Hüter für alles verantwortlich, was in und auf ihnen geschieht. Leider verlassen sie hin und wieder ihren angestammten Bereich und verlagern sich, was zu großen Katastrophen führen kann. Sie sind ebenfalls selbständige Lebewesen.

Die Etrusker wußten um diese Tatsache. und noch die Italiener ordnen dem Meer ein männliches Geschlecht zu, indem sie es als "il Mare" (= der Meer) bezeichnen.

Da die Deutschen keinen Zugang zu den Geheimnissen der Erde haben, haben sie dem Meer den sächlichen Artikel "das Meer" oder den weiblichen Artikel "die See" gegeben. Beides ist falsch. Auch das Wort für Wasser hat im Deutschen den falschen Artikel "das". Die Italiener wissen es hier ebenfalls besser, sie sagen "la aqua". Dies ist richtig. Das Wasser ist weiblich. Hier fand also kein Austausch des Wissens statt. Auch kann an diesem einfachen Beispiel gesehen werden, wie wichtig der Wissensausgleich zwischen den Völkern ist.


Anmerkung von A.M.Hosta:  Als wir 2017 auf Fuerteventura waren und Jesus mit uns war und wir am Strand entlang gingen, da sagte der Herr zu mir: 

"Das Meer bin ich. Gib einen Gedanken hinein, dann kommt er in Amerika an." 


Im Bereich unter der Erde

des Altajgebirges sammeln sich die Geister der Erde. Hier haben sie ihre Zusammenkünfte, hier wohnen ihre Könige und hier feiern sie ihre Feste. Sie finden sich hier zusammen, um dem deutschen Volk mit Rat und Weisheit zur Seite zu stehen.

Zwerge, Gnome und andere Elementarwessen

Es sind unter anderem die Zwerge, die Auskunft über die Schätze und Höhlen der Erde geben können. Nur wollen sie gefragt werden, um auch antworten zu können. Zwerge wohnen sehr tief in der Erde und kommen so gut wie nie an die Erdoberfläche.

Sie wissen alles über Erdgase, Erdöl, Wasseradern unter der Erde, Lagerstätten von Erzen, Edelsteinen, Gold, Silber und vielem mehr. Zu all diesen Bodenschätzen müssen sie im Auftrag der Schöpfung den Zugang ermöglichen und gewähren. Darüber hinaus säen sie die Samen der Kristalle aus und sorgen für deren Wachstum. Manche Stoffe, die wir als Bodenschätze kennen, sind erst aufgrund der Verarbeitung durch das Volk der Zwerge entstanden.

Auch über künstliches Licht wissen sie sehr viel, da sie ein Licht herstellen können, das dem weißen Gotteslicht sehr ähnlich ist. Es ist noch weitaus heller als das uns bekannte Halogenlicht. Sie sind zu Recht auf diese Fähigkeit außerordentlich stolz.

Aber auch die Gnome leben in der Erde. Sie sind die Baumeister unter der Erde und wissen alles über den Tunnelbau und andere unterirdische Bauten. Dieses für uns unsichtbare Volk hat von der Schöpfung den sehr wichtigen Auftrag erhalten, die Verbindung zwischen äußerer und innerer Erde herzustellen und aufrechtzuerhalten. Es gehört aber in den Bereich der Märchen, daß es an den Polen der Erde große, von außen zugängliche Eingänge ins Erdinnere gibt. Die Verbindung zwischen den Welten ist deshalb so wichtig, weil der Austausch allen Lebens - pflanzlichen, tierischen sowie menschlichen - andauernd gewährleistet bleiben muß. In früheren Zeiten wußten die Bergleute noch um ihre Freunde, die Gnome. In den Stollen stellten sie daher kleine Opfergaben bereit mit der Bitte, die Gnome mögen ihnen behilflich sein und sie vor Grubenunglücken bewahren.

Die Erdstatik, insbesondere diejenige für den Tunnelbau, kann ebenso von Gnomen erfragt werden, wie sie auch Auskunft über das Verhalten von Gesteinsschichten beim Durchgang von Bohrungen geben können. Gnome leben in allen Schichten der Erde - im Gegensatz zu den Zwergen auch in den obersten - und kommen zeitweise sogar kurzzeitig ans Tageslicht.

Opferungen

Die Menschen des deutschen Volkes wußten in früheren Zeiten immer um die Hilfe der Naturgeister, -wesen oder -götter. Daher war es im Volk immer Brauch, diesen Wesen etwas vom Essen oder Trinken zu opfern und ihnen ein Schüsselchen mit Gaben oder etwas Ähnlichem an einen geeigneten Ort zu stellen.

Übrigens sollten junge Frauen unter dem Holunderbusch träumen, wenn sie wissen wollen, wen sie zum Ehemann bekommen. Hierfür wären dann die Elfen zuständig, die dann natürlich auch bedacht werden müssen.

Volksmärchen

In der Märchensammlung der Gebrüder Grimm - erstmals veröffentlicht wohl 1812 - wird in der Form von Geschichten für Kinder von diesen Wesen erzählt. Die Gebrüder Grimm haben - ebenso wie Hans Christian Andersen oder Ludwig Bechstein - in langwieriger und mühevoller Arbeit Märchen und Mythen aus deutschen Landen zusammengetragen und aufgeschrieben. Hätten sie dies unterlassen, wäre dieser segensreiche Schatz wohl schon untergegangen. Den Gebrüdern Grimm und allen anderen sei hier an dieser Stelle noch einmal herzlich Dank gesagt für ihr umfassendes und bewahrendes Werk. Dieses Wissen um die belebte Pflanzen- und Wasserwelt hat das deutsche Volk über Jahrtausende durch Märchen und Sagen von einer Geschlechterfolge an die nachfolgende weitergegeben. Es zu bewahren, ist von außerordentlicher Wichtigkeit. Leider sind heute auch insofern Bestrebungen im Gange, dies zu verfälschen - z.B. durch die Phantasieerzählungen von den Hobbits, Mittelerde und dem Herrn der Ringe. Solche Geschichten sind rein erfunden und haben entgegen der Darstellung in Märchen und Mythen keinerlei wahren Kern. Sie sind in die Welt gesetzt worden, um die Menschen zu verwirren und ihnen die Einsicht in die wirklich bestehende Welt der Naturwesen schwierig oder gar unmöglich zu machen. Auch sollen sie den Menschen weismachen, daß die alten Mythen genau so frei erfunden sind wie die neuen Geschichten.

Mythen dagegen sind wahre Begebenheiten oder Schilderungen der unsichtbaren Welt. Sie sind auf tatsächliche Geschehnisse zurückzuführen, haben also immer einen wahren Kern, und werden von den Älteren an die Nachfolgenden weitergegeben, damit alle Nachkommen das darin enthaltene Wissen für sich nutzen können. Elementarwesen und Naturgötter sind ein sehr bedeutender Teil der Natur, der unbedingt verstanden werden sollte, damit die Menschen hier auf Erden in Frieden mit der Natur leben und reichlich von ihr bedacht werden können.

Die Heilige Sprache der Deutschen

ist deutsch. Die Teutonen als Hauptstamm der Deutschen sprachen die Heilige Sprache und schrieben in der Heiligen deutschen Schrift.

Den Schlüssel für das Abrufen der Volksweisheiten hat jeder Deutsche noch heute in der Hand. Dieses geistige Wissen ist in der Heiligen deutschen Sprache selbst enthalten und kann ihr bei gründlicher Beschäftigung mit der Sprache unmittelbar entnommen werden. In den alten Worten und Wortstämmen sind die Silben und Worte enthalten, die die Welt bewegen und allen Teilen des Volkes Heil, Segen und Gesundheit bringen und erhalten. Also sollte man sich, damit der Zugang zu dem in der Sprache zum Ausdruck kommenden Volkswissen gewährt wird, der passenden Heiligen Sprache - in diesem Fall der deutschen - bedienen. Damit ist auch weitergehende Erkenntnis möglich, deren Quelle letzten Endes im Altajgebirge, dem Heiligsten Ort des Deutschen Volkes, liegt.

Alle zwölf Verzweigungen der Heiligen Sprache sind zusammen mit den zugehörigen Völkern erschaffen worden und haben sich nicht etwa erst, wie angenommen werden könnte, aus einfachsten Lauten im Laufe der Zeit entwickelt. Es ist daher äußerst wichtig, die deutsche Sprache in ihrer reinen Form zu erhalten und nachträgliche Auslassungen, Änderungen und Verfälschungen rückgängig zu machen, da nur hierdurch alle Volksmitglieder mit dem geistigen Kraftmittelpunkt des Altajgebirges verbunden bleiben können. Jedes Einflechten von Worten, die nicht zur deutschen Sprache gehören, vermindert die Kraft und den Schutz, den die Sprache den Angehörigen des deutschen Volkes bietet. Die deutsche Sprache wurde auch durch die sogenannte "Rechtschreibreform" zu ihrem Nachteil verändert. So wird durch falsche Schreibweise die Zugehörigkeit eines Wortes zu seiner Sprachfamilie unkenntlich gemacht, so daß sich die Worte nicht mehr auf ihren Ursprung zurückführen lassen ( zB. wenden wird jetzt zu "wänden" - abgeleitet etwa von Wand? - und nicht mehr von Wende hergeleitet) und dadurch ein anderes Klangmuster entsteht, das nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung zum Ausdruck bringen kann. Folglich kann es auch keine richtige Antwort vom Heiligen Ort geben, wenn solche entstellten Wörter bei der Fragestellung verwendet werden. Für jedes Volk auf der Erde ist die geistige Kraft in einer Hauptsprache festgelegt. Man kann sich das so vorstellen, daß jede Silbe dieser Sprache eine Kraft im Weltgefüge in Gang setzt. Verändere ich diese Sprache nun mit nicht dazu gehörigen oder sinnentstellenden Silben, Wörtern - vor allem auch Fremdwörtern - oder unpassender, etwa den Wortklang verändernder Sprech- und Schreibweise, wirkt dies als Störung und setzt andere, fast immer nachteilige Vorgänge in Gang.

Leider hat es nur das deutsche Volk vermocht, den wesentlichen Teil seiner Heiligen Sprache über die Jahrtausende hinweg durch viele Sprecher am Leben zu erhalten, so daß es bis heute mit seinem Heiligen Ort verbunden geblieben ist. Bei den anderen Völker ist der Verfall ihrer Sprache weiter fortgeschritten, teilweise so weit, daß ihre Wiederbelebung außerordentlich schwierig sein wird. Die Zahl der Sprecher der anderen Heiligen Sprachen ist durchweg wesentlich kleiner als beim deutschen Volk. Insofern sind die dunklen Mächte der Vollendung ihres unheilvollen Wirkens schon sehr nahegekommen.

Jeder, der deutsch spricht, sollte versuchen, in die alten Worte hineinzuhören. Lassen Sie sich in der Stille einmal Worte wie Liebe, Leben, Hort, Herz, Weisheit, Urahn, Ruhe oder behüten, hegen vermindern, mehren auf der Zunge zergehen und lauschen Sie aufmerksam deren Klang. Sollten Sie religiös sein, versuchen Sie, eine nur aus alten deutschen Worten bestehende Lobpreisung auf den Schöpfer zusammenzustellen. Sie werden erstaunt sein, welche Gefühle sich dann bei allen deutschstämmigen Zuhörern einstellen.

Bis vor einiger Zeit war die Wissenschaftssprache Deutsch. Dies ist auch nur folgerichtig, da es dem deutschen Volk obliegt, naturwissenschaftliche Erkenntnisse an die anderen Völker weiterzureichen. Die deutsche Sprache ist erst in allerjüngster Zeit aus dem öffentlichen naturwissenschaftlichen Bereich verdrängt worden. Heute hat das Englische das Deutsche als Wissenschaftssprache weitgehend abgelöst. Veröffentlichungen im Wissenschafts- und Forschungsbereich werden zunehmend in englischer Sprache - überwiegend in ihrer amerikanischen Abart - verfaßt, und zwar selbst dann, wenn sie von deutschen Wissenschaftlern stammen. Hierzu ist zunächst auf den großen Unterschied zwischen der alten englischen Sprache und dem Amerikanischen hinzuweisen.

Nach dem Plan der dunklen Mächte sollen alle alten Wortstämme unwiederbringlich in Vergessenheit geraten. Dies hätte zur Folge, daß keine weiterführenden, den Menschen dienlichen Erfindungen mehr gemacht werden könnten, und der menschliche Erfindungsgeist stattdessen Krankheiten, Zerstörung und Untergang nach sich zieht.. Aber - Gott sei Dank - lassen sich auch hier entgegenwirkende Strömungen ausmachen. Vereinzelt schließen sich deutschsprechende Wissenschaftler und Erfinder zusammen und veröffentlichen zum Wohle der Menschheit in deutscher Sprache. Wichtige Ergebnisse ihrer Arbeiten werden zur Zeit zwar teilweise unterdrückt, aber all das, was schon im Bewußtsein der Menschen ist, wird bleiben und sich auf längere Sicht auch durchsetzen. Die Herrschenden sind in Deutschland noch einen Schritt weitergegangen. An etlichen Schulen wurde bereits Englischunterricht ab der ersten Klasse eingeführt. Dieser Unterricht ist für alle Schüler verbindlich und kann nicht abgewählt werden. Hier wird bereits die Änderung der Amtssprache in ein paar Jahren hin zum Amerikanischen vorbereitet. Spätestens dann, wenn diese Kinder erwachsen sind, wird eine solche Umstellung vorgenommen. Dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zu einer weitgehenden Verdrängung der deutschen Sprache auf deutschem Boden. Die letzte Heilige Sprache wäre von ihrem Volk getrennt und könnte die Mitglieder des Volkes nicht mehr schützen. Angehörige des Deutschen Volkes können sich nicht zuletzt deswegen von tiefen Schicksalsschlägen schnell erholen, weil sie noch ihre Heilige Sprache sprechen. Auch die enorme Schaffenskraft der deutschen Volksmitglieder beruht auch auf dem Eingebundensein in ihre Heilige Sprache.

In die deutschen Beamtenstuben ist sogar schon heute außerhalb der Behörden weitgehend unbemerkt das Englische eingekehrt. Hier ist für viele Ausdrücke die ausschließliche Verwendung der englischen Sprache vorgeschrieben. Als Beispiel sei hier nur der "Frontofficer" genannt, der doch eigentlich ein Pförtner ist. Auch die Umlaute sind bereits vielfach verdrängt - so z.B. im Bankenbereich bei den Sepaüberweisungen - und werden zunehmend auch im Behördenbereich abgeschafft. Das gleiche Los hat das "ß" getroffen. Der Buchstabe bildet in etwa eine uralte Rune nach, die für die Zuführung von weiblicher, nährender Kraft und Fülle sorgt. Diese Kraftzufuhr soll in Zukunft unter allen Umständen unterbunden werden. Daher soll dieser sehr wichtige Buchstabe nun nur noch stark eingeschränkt verwendet werden. Nach anfänglich recht beachtlichem Widerstand gegen diese Änderungen, verwenden inzwischen nur noch "ganz Unverbesserliche" die alte Schreibweise außerhalb des offiziellen Schriftverkehrs. Allein durch die Verdrängung einiger Buchstaben wird der Schutz, den die Sprache bietet, nicht unwesentlich verringert. Aus all diesen Gründen ist es dringend erforderlich, daß die deutschen Menschen ihre Sprache wieder rein, ohne Beimengungen und Auslassungen sprechen und schreiben.

In den Sprichwörtern des deutschen Volkes wird die darin enthaltene Weisheit von Geschlecht zu Geschlecht mündlich weitergegeben. Im Anhang (nur in der gedruckten Ausgabe verfügbar) finden Sie eine reichhaltige Sammlung, der für viele Lebenslagen der richtigen Rat oder die richtige Einschätzung entnommen werden kann. Jedes Volk hat seine eigenen Sprichwörter, da jedes Volk anders ist und somit auch andere Ratschläge und Hilfen braucht. Deswegen ist es nicht sinnvoll, z.B. den Indern und Chinesen deutsche Sprichwörter zu geben, da diese damit in der Regel auch nichts anfangen können. "Schuster, bleib´ bei deinen Leisten." Wie wir sehen, es gibt für alles eine Bestätigung.

Die Heilige Schrift der Deutschen

wurde von den Teutonen geschrieben. Die Deutschen verwendeten diese Schrift - wenn auch leicht verändert - noch bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Offiziell heißt diese Schrift "Sütterlin". Auch hier wurde der Hinweis auf die deutsche Schrift schon früher verwischt. Im Volksmund wurde diese Schrift nie anders als "deutsche Schrift" genannt. Sie wurde als allgemeine Schreibschrift in den sechziger Jahren abgeschafft und durch die sogenannte lateinische Schrift ersetzt, die nicht die Heilige Schrift der Deutschen, sondern die Heilige Schrift der Wenden ist. Auch dies ist selbstverständlich auf das Betreiben der dunklen Mächte zurückzuführen. Die Heilige deutsche Schrift beeinflußt die Welt zum Guten hin allein durch die Verkörperung der deutschen Worte. Wenn ein Deutscher einen Text in der alten Schrift liest, fließen zu dem Gelesenen noch viele verdeckte Inhalte in sein Unterbewußtsein ein und vermitteln so gleichzeitig innere Wärme und Eingebundensein im Sinne von Schutz vor den Urängsten.

Die Runen der Kelten

waren keine Schrift im eigentlichen Sinn, sondern Zeichen, die von den Priestern für umfassende Lebensbereiche im Sinne von einfachen Mandalas als magische Zeichen verwendet wurden. Durch die Runen floß den Kundigen ansonsten verborgenes Wissen zu. Sie konnten sozusagen das geheime Raunen der Runen wahrnehmen. Weiterhin zogen die Runen verschiedenartigste Kräfte an den Ort, an dem sie aufgezeichnet waren. Auf diese Weise war es unseren Vorfahren möglich einer Familie, einem Dorf oder auch einem Land die entsprechenden fördernden Kräfte zukommen zu lassen. Jedoch war es für entsprechend Eingeweihte ebenfalls möglich, Schaden über andere mit Hilfe der Runen zu bringen. Später wurde mit diesen Zeichen geschrieben und versucht, ihnen Buchstaben zuzuordnen. Hierdurch entstand eine erhebliche Verzerrung ihrer Bedeutung als Kraft- und Wissensüberbringer und Veränderer, die sie eigentlich waren.

Aufgabe des deutschen Volkes

ist es, allen Menschen die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten nahezubringen. Denn das deutsche Volk ist in besonderem Maße befähigt, anderen Völkern alle Weisheiten der Natur unter, auf und über der Erde zu vermitteln und sie zu lehren, diese auch zum Wohle der Menschheit einzusetzen Dies ist die Aufgabe des deutschen Volkes und keine andere.

Hierzu muß das deutsche Volk die deutsche Sprache und die deutsche Schrift wieder pflegen, schreiben, rein sprechen und auf diese Weise versuchen, das im Altajgebirge bewahrte Wissen ins allgemeine Bewußtsein zu rufen und jedem Volksmitglied zugänglich zu machen. Dadurch werden Stärke, Leistungsfähigkeit und geistige Kraft des deutschen Volkes erneuert. Als Beispiel dafür, wie wichtig die deutsche Sprache ist, sei auf die Bedeutung von bewahren im Sinne von "die Wahrheit bewachen" hingewiesen.

Sobald dies vollbracht ist, können die Deutschen anderen Völkern dabei behilflich sein, ihre geistige Stärke und Weisheit aus den Resten ihrer Sprachen mit Hilfe ihrer Heiligen, für sie zuständigen Orte wiederherzustellen. Dadurch wird ihnen ermöglicht, ihre eigene geistige Besonderheit zurückzugewinnen und ebenfalls ihren Beitrag zum Gedeihen der Menschheit zu leisten. Solange nämlich ein Volk nicht seine eigene Heilige Sprache spricht, sind seine einzelnen Teile wie verlorene Blätter im Herbstwind. Aus diesem Grund zerstören Eroberer die Sprache der Besiegten, um ihnen ihr Wissen und damit auch ihre Kraft zu nehmen, auch wenn den Siegern unter Umständen diese Zusammenhänge und damit der eigentliche Hintergrund ihrer Handlungsweise nicht bewußt sein mag.

Untergang des deutschen Volkes

In gleichem Maße, wie das deutsche Volk immer weiter von seinem Weisheitsmittelpunkt getrennt wird, sind dessen Naturweisheiten und deren Anwendung leider auch für "die dunklen Mächte" nutzbar. In der NS- Zeit wurde dies verstärkt durch das ins Gegenteil verdrehte Sonnenrad - Hakenkreuz genannt - bewerkstelligt, das allein schon durch seine bloße Anwesenheit Verwirrung, Verderben und Untergang mit Macht anzog. Es ist ein magisches Zeichen, das aus sich heraus ohne weiteres Auflösung und Niedergang mit sich bringt. "Dunkle Mächte" kämpfen gerne mit magischen Mitteln, da sie davon ausgehen, daß das Wissen hierüber den Menschen nicht mehr - oder zumindest nicht mehr richtig - zur Verfügung steht. Mindestens ein Mitglied der damaligen deutschen Regierung wußte um die zerstörerischen Kräfte des Hakenkreuzes. Allerdings verschwieg es die Wirkungsweise und gab vor, das Zeichen werde dem deutschen Volk Wohlstand und Sieg bringen. Durch die Verwendung des Hakenkreuzes unterstützt, ist es der damaligen Führung des deutschen Volkes tatsächlich gelungen, andere Völker in großer Zahl zu unterwerfen und auch teilweise zu vernichten. Zwangsläufig zog dies allerdings auch die Vernichtung großer Teile des eigenen Volkes nach sich. Das Hakenkreuz entfaltete seine verderbliche Wirkung nach allen Seiten mit großer Macht. Da die deutsche Bevölkerung nichts über die unheilvolle Wirkung dieses magischen Zeichens wußte, wurde sie letztendlich unwissend mißbraucht, richtete die Waffen erst gegen andere und zog dadurch auch Vernichtung und Tod auf sich. Ohne den Einsatz des Hakenkreuzes wäre der zweite große Krieg nicht so weitreichend und vernichtend gewesen. Vielleicht hätte er sich auch ganz vermeiden lassen.

Auch der dritte große Krieg wird wieder mit magischen Zeichen vorbereitet und sodann unter Einsatz dieser Zeichen auch geführt werden. Er soll - wie Irlmeier sich ausdrückte - der große Abräumer werden.

Die "dunklen Mächte" sind seit langer Zeit sehr bemüht, das deutsche Volk entscheidend zu schwächen. Das deutsche Volk sollte nur so lange arbeitsfähig bleiben, wie es den "dunklen Mächten" nützlich war. Nun, zu einer Zeit, in der alles für die Errichtung und Überwachung eines Weltgefängnisses vorbereitet ist, soll es aufgelöst und in alle Winde zerstreut und letzten Endes vernichtet werden. Die " dunklen Mächte" können kein Volk auf Erden dulden, das Zugang zu seinem Urwissen hat und noch die Möglichkeit besitzt, in den Genuß wirklicher Wahrheit und Heiligen Wissens zu gelangen. Aus solch einem Volk können immer wieder Menschen aufstehen, die das Volk stärken und mit den richtigen Mitteln - nicht mit der Gewalt der Straße - aus der Knechtschaft führen. In zwei großen Kriegen sind Millionen von Deutschen und deutsch sprechenden Menschen umgekommen. Der erste und zweite Weltkrieg und die europäische Geschichte in jener Zeit werden in der kommenden neuen Zeit erneut auf den Prüfstand kommen. Vielleicht werden dann von den Geschichtsschreibern auch unter dem Blickwinkel, daß die deutsche Sprache und die Angehörigen des deutschen Volkes den Absichten der "dunklen Mächte" sehr im Wege stehen, die eigentlichen Gründe und Machenschaften für den Verlauf der Geschichte ans Tageslicht gefördert.

Die Auslöschung der deutsch sprechenden Menschen in einem dritten großen Krieg soll so gründlich sein, daß von dem noch verbleibenden kleinen Häufchen keine Gefahr mehr für die Herrscher der Welt erwachsen kann, zumal dann, wenn diesem anschließend noch der Gebrauch der deutschen Sprache untersagt und damit die Unterjochung der Völker der Welt vollendet wird. Auch weitere Anzeichen für einen Niedergang des deutschen Volkes sind für einen aufmerksamen Beobachter unübersehbar. Dazu gehören großangelegte Abholzungen in vielen deutschen Wäldern. Diese werden zum einen deswegen durchgeführt, weil ein Land ohne Waldbestand nicht über ein ausgeglichenes Klima verfügen kann, zum anderen, um zu erreichen, daß in deren Folge die entwaldeten Gebiete verkarsten und den Menschen keine Nahrung, keinen Lebensraum und keine Heimat mehr bieten können. Hierzu werden zur Zeit in Deutschland riesige Baumfällmaschinen angeschafft und eingesetzt, die in kurzer Zeit und in einem Arbeitsgang große Mengen fällen, gleich anschließend entasten und entrinden können. Überall wird zur Zeit der Wald löchrig. Es ist sehr traurig, daß sich nicht einmal die Förster dieses Landes dem entgegenstellen.

Die zweite Maßnahme, die von den deutschen Behörden inzwischen in Gang gesetzt wurde, betrifft die Jagd in den Staatsforsten. Hier wird zur Zeit für einen massenhaften Abschuß des Wildbestandes gesorgt. Dies wurde unmittelbar von den dunklen Mächten in Auftrag gegeben, um zu verhindern, daß sich der Wald selbständig von der Abholzung erholen kann. Oberstes Ziel für diese haßerfüllten Wesen ist die Verkarstung und anschließende Wüstenbildung, die überall in der Welt fortschreitet, um dem - in diesem Fall dem deutschen - Volk sein Ackerland und damit sein Brot zu nehmen. Das Wild leistet in der Natur einen bedeutenden Beitrag zur Wiederherstellung des Waldes. Erst durch die Freßgewohnheiten des Wildes werden bei vielen Bäumen und Pflanzen die Samen so aufbereitet, daß sie keimen können. Dies zu verhindern, ist der eigentliche Zweck der massenhaften Tötung des Wildes. 'Aber nicht nur der unmittelbare Abschuß des Wildes wird betrieben, auch die "natürliche" Verringerung des Wildbestandes durch das übermäßige Aussetzen von Luchsen – diese jagen in erster Linie Rehwild – und von Wölfen in Europa trägt seinen Teil am Niedergang der Wälder bei. Aufgrund der jetzigen groß angelegten Tötungen wird das noch in Deutschland beheimatete Rotwild an den Rand der Ausrottung gedrängt. Dadurch, daß in den Staatsforsten inzwischen wahllos Wild ohne Rücksicht auf Geschlecht oder Alter getötet wird, zerfallen die Rudel und es können, wenn überhaupt, nur kleine Restbestände überleben. Darüber hinaus sind in den vergangenen Jahren die von den Jägern zu rbringenden Abschußzahlen für Hirsche und Niederwild – zu dem auch das Reh gehört –drastisch erhöht worden, so daß ein Ausweichen der Tiere auf private Ländereien nicht mehr möglich ist. Wenn dieser Tierart – dem Rotwild - nicht geholfen wird, werden unsere Enkel Rothirsche nicht mehr betrachten können.

Der vorgeschobene Grund, daß man der Ausbreitung des Wolfsbestandes durch Entzug der Nahrungsgrundlage entgegenwirken möchte, ist nicht zutreffend. Vielmehr wird der Wolf in ganz Mittel- und Nordeuropa in großer Stückzahl ausgewildert. Seine Vermehrung und Verbreitung ist äußerst erwünscht, daher besteht in den einzelnen Staaten ein generelles Abschußverbot. Ziel der in großem Umfang vollzogenen Auswilderung ist unter anderem die Verängstigung der Bevölkerung, damit diese sich nicht mehr traut, zu Fuß in die Natur zu gehen. Hier soll Angst geschürt werden, die von den Zeitungen noch angefacht werden wird, indem diese schon bald aufbauschend von Übergriffen durch Wolfsrudel berichten werden.

Alle in Deutschland lebenden Menschen werden von der anschließenden Umbildung der natürlichen Verhältnisse betroffen sein – also auch diejenigen, die heutzutage diesen Vernichtungsprozeß betreiben. Es bleibt für die an diesem Frevel nicht beteiligte Bevölkerung nur zu hoffen, daß in den Amtsstuben noch ein Umdenken einsetzt und sich die Menschen dort nicht der Anklage ihrer Kinder und Kindeskinder aussetzen.

Die Bevölkerung erkennt vielfach, was vor sich geht, kann jedoch nichts machen, da sie keine wirklichen Rechte mehr besitzt. Auf diese und ähnliche Weise wurde vielen anderen Völkern in der Vergangenheit ebenfalls ihre Heimat genommen.

Aber auch auf andere Weise wird in die Umwelt erheblich eingegriffen, da niemand mehr vorhanden ist, der den dunklen Mächten wirksam entgegentreten kann. In lange zurückliegenden Zeiten, weit vor der Zeit, als der gewaltige Feuerblitz das Siedlungsgebiet des deutschen Volkes teilweise unbewohnbar machte, lebten in der heutigen Ukraine hauptsächlich Deutsche. Zu jener fernen Zeit schufen sie mit Hilfe entsprechender Verfahren die ausgedehnten Schwarzerdeböden, was sich noch heute segensreich für die dort lebenden Menschen auswirkt. Auf diesen Böden erübrigt sich bei vernünftiger Bearbeitung und dementsprechender Fruchtfolge bis in die jüngste Zeit das Düngen, da die Böden in der Lage sind, sich selbständig zu erholen. Schwarzerdeböden sind immer Kulturland. Sie kommen so in der Natur nicht vor. Allen Völkern und nicht nur den Südamerikanischen war zu jener Zeit bekannt, wie solche Böden hergestellt werden können. Neben den Deutschen stellten auch die Wenden Schwarzerdeböden in großem Umfang her. Das Vorhandensein derartiger Ackerflächen erleichtert den Fruchtanbau erheblich und macht gemeinsam mit anderen Maßnahmen auch den Einsatz von Pestiziden und Insektiziden unnötig. Die zur Zeit in der Ukraine herrschende Regierung hat auf Anweisung von außen dieser Tage bereits alles in die Wege geleitet, um diese jahrtausendealten Kulturböden zu zerstören. Hier sollen - wie an vielen Orten der Welt – gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut und die Böden, die eigentlich keiner Hilfsmittel bedürfen, mit Unkraut- und Insektenvernichtern getränkt werden. Es besteht daher die Gefahr, daß selbst diese Böden unfruchtbar werden und das Land im Anschluß daran verfällt.

Wäre das deutsche Naturvolk noch zahlreich in seinem alten Siedlungsgebiet vorhanden und würde es sich seiner Fähigkeiten erinnern, würden solche nachteiligen Entwicklungen unterbunden. Auch hieran ist deutlich zu erkennen, daß alles unternommen werden muß, um den weltweiten Bestrebungen zur Zerstörung der Erde und damit des Lebensraumes aller Wesen entgegenzutreten. Es werden aber andere Mächte und wohl auch Mitglieder des deutschen Volkes noch eingreifen, um diesen Gang der Menschheit in die vollständige Sklaverei und den anschließenden Untergang zu verhindern.

Der Niedergang war und ist nur möglich, weil das deutsche Volk, wie alle anderen Völker auch, kleiner geworden ist, und es sein Wissen um seine Heilige Sprache, seine Heilige Schrift und seinen Heiligen Ort verloren hat. Aus dem Verlust der Erinnerung entstand in der Folge ebenfalls der

Mißbrauch des Heiligen Wissens

Während und nach der NS-Zeit wurde von Wernher von Braun die Atombombe erfunden. Ein besonders anschauliches Beispiel dafür, daß die Fähigkeiten eines Volkes in den Dienst der dunklen Mächte gestellt werden können und auch werden, wenn der Bezug zu den Quellen nicht mehr vorhanden oder verdeckt ist.

Atom s p a l t u n g ist ein durch und durch vernichtender Vorgang, der nie hätte in Gang gesetzt werden dürfen und besser heute als morgen beendet werden muß. Hierbei werden Haß und Liebe gegenübergestellt, da Haß spaltet und Liebe verbindet. Die Zeit wird zeigen, ob die Geister, die gerufen wurden, auch wieder gebannt werden können (starke deutsche Worte: Bann, Banner, Bannstrahl). Folgerichtig müßte dies von Mitgliedern des deutschen Volkes umgesetzt werden, da aus seinen Reihen diejenigen stammen, von denen die Büchse der Pandora geöffnet worden ist. Es ist naheliegend, daß eine solch verheerende Erfindung von einem Deutschen gemacht worden ist, da für einen Deutschen der Zugang zu den Bodenschätzen - in diesem Fall Uran - und der entsprechenden Technik leicht möglich war. Hoffen wir, daß die Deutschen diese unheilvolle Entwicklung wieder umkehren können.

Folgen des Niedergangs der Deutschen

Die Deutschen können sich zur Zeit nicht mehr aus der Umklammerung der dunklen Mächte befreien, weil sie ihre Anbindung an den Heiligen Ort verloren haben. Dadurch wird der Erfindungsgeist dieses Volkes unterdrückt, gelähmt oder in die falsche Richtung gelenkt. Die deutsche Sprache ist durch äußere Einflüsse so löchrig geworden, daß die dunklen Mächte einen immer mächtigeren Zugriff auf jeden einzelnen erhalten haben. Die Siedlungsgebiete der Deutschen werden mit Angehörigen anderer Völker geradezu überschwemmt, inzwischen mit dem erklärten Ziel, eine Vermischung zu fördern und die Besonderheit der Deutschen weiter unkenntlich zu machen. Dies wird zu Spannungen und Unruhen und einer weiteren Auflösungen der gesellschaftlichen Verbindungen führen, eine Entwicklung, die auch bei vielen anderen Völker eingesetzt hat und immer noch anhält.

Solche Beeinträchtigungen, die von Monat zu Monat weiter fortschreiten und sich auch in einer Vielzahl von Gesetzen und Erlassen äußern, lähmen die Völker. Würde dem deutschen Volk wenigstens auf einem kleinen Gebiet erlaubt sein, auf sein Deutschsein stolz zu sein und selbst-und freibestimmt zu leben - und nicht wie Schäuble und Obama sich übereinstimmend äußerten, in einem Gebilde leben müssen, das nicht souverän und immer noch besetzt ist -, so wäre es erheblich leichter für dieses Volk, sich zu erinnern. Aus der Erinnerung würde dann die für eine Wiederbesinnung nötige Kraft erwachsen. Die dunklen Mächte hätten dann nicht mehr ein so leichtes Spiel. Solange die dunklen Mächte ein Erinnern, d.h. ein Besinnen auf die Ursprünge und Quellen des deutschten Volkstums verhindern, können sie dem deutschen Volk Freiheit, Stolz und Selbstbestimmung im Rahmen eines eigenen Staates vorenthalten. Wer einen eigenen, das heißt von der Herrschaft der dunklen Mächte unabhängigen Staat anstrebt, in dem er seinen Nationalstolz auf diesen beziehen und sich dabei seines Eingebundenseins in das deutsche Volk bewußt sein kann, muß in der oben beschriebenen Weise daran arbeiten, die Vormacht der dunklen Mächte zu brechen.

Diese verwenden auch weitere Mittel, um das deutsche Volk in Abhängigkeit und Knechtschaft zu binden, indem sie bei ihm im Hinblick auf die unheilvolle Entwicklung während des zweiten Weltkrieges Schuldgefühle hervorrufen und verstärken, um die deutschen Volksangehörigen auf unbestimmte Zeit - völlig unabhängig von persönlicher Schuld - zu einem tief unterwürfigen Verhalten zu veranlassen. Auch ein solches Vorgehen eignet sich hervorragend dazu, einzelne Menschen, aber auch ganze Völker zu ducken, damit zu unterdrücken und nach eigenen Vorstellungen zu beeinflussen.

Wie viele Annehmlichkeiten könnten die Deutschen den Menschen dieser Welt schenken, wenn, ja wenn sie sich auf ihre Ursprünge besinnen und zur alten Stärke zurückfinden würden.

Die Welt braucht dringend gute und gesunde Lebensmittel in ausreichender Menge und keineswegs gesundheitsschädliche Erzeugnisse aus genveränderten oder sogar giftigen Pflanzen. Genveränderte Pflanzen sind oftmals so umgestaltet, daß sie gegen bestimmte Gifte unempfindlich sind. Dadurch, daß ihr Schwingungsbereich verändert und herabgesetzt wird, können sie mit den bei ihnen eingesetzten Giften (z.B. "Round Up") eine Beziehung eingehen. Sie sind dadurch selbst zu einem Gift geworden, so daß sie diejenigen schädigen, die sie als Essenszutaten verwenden und zu sich nehmen. Aber auch ohne den Einsatz von Giften sind genveränderte Pflanzen wegen ihrer unnatürlichen lebensfeindlichen Ausgestaltung schädlich. Die Deutschen wären in der Lage, solche Zusammenhänge allen Völkern nachvollziehbar zu erklären. Ebenso wäre es ihnen möglich, verdorbene oder giftige Lebensmittel zu benennen und aufzuzeigen, aus welchem Grund diese Dinge wegen ihrer verderblichen Wirkung gemieden werden sollten. Mit ihrem Fleiß könnten die Deutschen unermüdlich für die Völkergemeinschaft arbeiten, damit alle Menschen am Wohlstand teilhaben können.

Auch müßten die Karst- und Wüstengebiete weltweit dringend aufgeforstet werden. Kein anderes Volk als das Naturvolk der Deutschen könnte dies besser und schneller in die Wege leiten, da es das hierfür notwendige Wissen über bauliche Maßnahmen, geeignete Pflanzen und Anbauweisen an seinem Heiligen Ort abfragen kann.

Trotz aller von außen in das deutsche Volk hereingetragenen Zersetzung ist es immer noch in einem Zustand, der sich für die dunklen Mächte gefährlich auswirken könnte. Diese wenden daher seit geraumer Zeit viel Energie auf, um das deutsche Volk weiter bewegungsunfähig und schwach zu machen. Das Schlimmste, was den dunklen Mächten widerfahren könnte, wäre ein Wiedererstarken des deutschen Volkes, weil es dann beginnen könnte, anderen Völkern dabei zu helfen, zu ihren Wurzeln zurückzufinden und danach ebenso ein Gegengewicht zu den dunklen Mächten zu bilden.

Hoffen wir, daß sich das deutsche Volk schnell auf seine Stärke besinnt, indem es zunächst damit beginnt, dem Ver- und Zerfall seiner Sprache entgegenzutreten und sie wieder zu pflegen und für Wert zu erachten.