Ein Blick hinter die Schleier
von Anna Maria Hosta – 1.11.2024 -
Zitate aus dem Buch HOSTA von Anna Maria Hosta aus 2017
27.3.2017
Zitat aus einem Brief ihres Mannes an Anna Maria Hosta über das, was Jesus ihm über sie aufgezeigt hat. Er schreibt an sie wie folgt:
"Es kommt eine dunkle Bedeckung von ganz Deutschland, aber das ist erst einmal eine Energie. Du seist aus Angst woanders angebunden als an dein Sein. Du hättest graue Schleier und deine Kanäle würden woanders hinführen. Du warst in deinem früheren Leben ein Prophet. Der Kanal ist aber unklar und verunreinigt (von einer Besetzung von dir ist die Rede). Du spürst in diesem Leben ganz natürlich den Drang, deinen Visionen zu folgen. Du meinst es gut, verweilst aber noch in alten Welten vom früheren Leben. Ich soll dich ruhig fliegen lassen, wenn du nun reisen möchtest.
Am Karfreitag geboren zu sein sei kein Grund anzunehmen, dadurch lebenslänglich unglücklich zu werden – IM GEGENTEIL!
Ich soll dich wandern lassen. Du müßtest dich selbst finden, egal was du auf deinen Wegen durch die Welt triffst. Ich soll alles durch Augen der Liebe sehen. Auch dich. Du meinst es gut und kannst nicht anders. Doch ich könne vertröstet meine Wege gehen.
Du solltest in früheren Leben als Prophet ein Volk retten und das hat nicht auf dich gehört. Du hattest mal biblische Bedeutung. Wenn dir eine Reise gut täte könntest du zum Sinai zurückkehren, denn da warst du im früheren Leben ganz bestimmt."
30.06.2017 - Zitat
Anna Marias Mann hat ein Buch über die Elfe 'Gwenedies' und sie liest darin und staunt über die Elfen. Jesus kommentiert sie wie folgt:
"Wenn du erst da wärest, wo die ist, könnte ich dich nicht gebrauchen. Du sollst die göttlichen Nebelschleier betrachten, nicht die Gwenedies."
Die göttlichen Nebelschleier. Das sind unsere inneren Verschmutzungen, die uns wie durch einen Schleier vom Göttlichen trennen und das, was sich zeigt im Prozeß der ínneren Reinigung.
Jesus sagt ihr dazu dies:
"Das Feuer der Reinigung erweckt den Gehorsam und Gehorsam ist der Anfang der Liebe. An diesem Ort erleidest du Pein und Schmerzen, laß dich hinwerfen nicht einmal, sondern so oft wie es nötig ist, in Geduld, ohne Murren, Lästern im tiefen Tal des Geistes. Aus den Qualen bildet sich der Gehorsam und das Herz öffnet sich für die Liebe".
David Wilcock hat im Kopp-Verlag ein Buch herausgebracht: Die Mysterien des Aufstiegs https://www.kopp-verlag.de/Mysterien-des-Aufstiegs.htm?websale8=kopp-verlag&pi=958900&ci=000338&ref=NEWSLETTER2017-08-29&subref=mysterien_des_aufstiegs Zitat: "Machen Sie sich bereit, die Mysterien des Aufstiegs zu ergründen Stellen Sie sich ein Leben mit übernatürlichen, gottähnlichen Fähigkeiten vor: Telepathie, Levitation, Materialisierung, Zeitreisen. Der »Schleier« zwischen Leben und Tod, der Sie hatte vergessen lassen, daß Sie eine größere Identität jenseits dieses Lebens besitzen, ist weggefallen. Jetzt sind Sie sich in jedem Augenblick Ihres irdischen Daseins bewußt, daß Sie eine Seele sind, die erfährt, was es heißt, Mensch zu sein. Und Ihre Intelligenz verschafft Ihnen Zugang zu einer Ebene und einer Weite, die Sie bisher nicht kannten."
Jesus sagt dazu:
"Ihr müßt die Schleier durchdringen. Ich würde dich ja laufenlassen, wenn ich sicher sein könnte, daß du immer wieder zu mir zurückkommst."
1.9.2017
Jesus, ich gebe es dir, das Schloß in meinem Kopf. Laß mich sehen und deine Stimme hören, wenn du zu mir sprichst. Laß mich die Schleier, die Nebel durchdringen und hinter mir lassen, damit ich dich erkennen und auf ewig schauen darf. Laß und immer wieder zusammenkommen und miteinander sprechen in Telepathie.
"Die Schöpfung. Wertschätze die Schöpfung. Komm wieder zu mir, sobald es dich danach verlangt."
Mach ich. Bleib bei mir, Herr, mein Liebster, meine ewige Liebe.
"Ich war immer da, du hast es nur nicht gesehen."
In der Nacht sah Anna Maria hinter die Schleier – in einer Vision sah sie
schöne Landschaften, goldgetränkt, schöne Bäume, Blumen, golddurchwirkt. Nur Jesus konnte sie nicht entdecken.
Ende der Zitate
Anmerkungen:
Warum müssen wir den Schleier durchdringen, der unseren Blick in den klaren Spiegel trübt? Wie entsteht überhaupt dieser Schleier, der unsere Sicht trübt?
Das obige Beispiel ist ein Hinweis darauf, daß Moses das Volk Gottes durch die Wüste führen sollte, doch hat dieses Volk nicht auf Moses gehört. Es verlangte nach den Fleischtöpfen inmitten der Wüste, welche in der ägyptischen Gefangenschaft noch verfügbar waren, sodaß es keinen Hunger leiden mußte. Es verschmähte das geistige Manna, das Gott auf es herniederfallen ließ, um es zu nähren und viele sind dabei umgekommen. So verlor Mose den Glauben an den Erfolg seiner Mission und das war der Grund, warum er das Gelobte Land nicht schauen durfte, d.h. warum er nicht in seine ewige Heimat im geistigen Reiche des Vaters zurückkehren durfte, weil es ihm und dem Volk, das er führen sollte, an der Liebe zum himmlischen Vater gefehlt hat. Als Moses mit den Steintafeln, auf welche Gott vor seinen Augen sein Gesetz eingebrannt hatte, vom Berg Sinai heruntergekommen ist, fand er das Volk tanzend um den goldenen Stier vor und war darüber entsetzt. Sein Zorn entbrannte und er zerschmetterte die zwei Tafeln mit den Zehn Geboten und zerstörte das Goldene Kalb (Ex 32,15-20).
Sein Zorn, sein liebloses Verhalten sind die Ursache für den Schleier zwischen ihm und dem himmlischen Vater und Moses muß lernen, die Aufgaben, die der himmlische Vater ihm aufträgt, besonnen, geduldig und mit einem liebevollen Herzen auszuführen, ohne untreu zu werden, ohne seinen Glauben und sein Vertrauen in den liebenden, himmlischen Vater zu verraten, ohne seinen Schutzbefohlenen zu zürnen und ohne seine geistige Heimat zu verleugnen.
Weder Moses, noch Abraham, noch David oder Salomon in all ihrer Weisheit hatten Einblick und Erkenntnis des geistigen Lebens jenseits der materiellen Welt. Dieses Wissen hat uns erst Jesus Christus erschlossen und selbst da war die Menschheit der zweiten Zeit geistig nicht so weit entwickelt, daß sie diese Lehren verstehen konnten. Aber heute in unseren Tagen ist die Menschheit empfänglich und bereit für diese Lehren, für die Lehren von dem Heiligen Geist über die Wirklichkeit des jenseitigen, geistigen Lebens in der Anderswelt. Viele Menschen sind bereit für Spiritualität und offen, ihre geistigen Fähigkeiten zu entwickeln und über den Tellerrand hinaus zu blicken, die Schleier der Unwissenheit zu durchdringen und tiefer einzudringen in die tieferen Wahrheiten hinter dem Schleier der Unwissenheit. Sie sind bereit, sich selbst zu entdecken und tiefer einzudringen in die geistige Wirklichkeit, die in ihnen selbst verborgen schlummert, um zu erfahren, wer sie wirklich sind und was ihre geistige Bestimmung ist und das ist die Liebe. Sie allein schafft die Verbindung zum himmlischen Vater und die Voraussetzung für die Heimkehr und Rückkehr zu ihrem Ursprungsort im Friedensreiche des Himmlischen Vaters.
So weckte mich der Himmlische Vater eines Morgens mit einem kleinen Lied, das er in meinem Geist gesungen hat mit den Worten:
"Vor jedem Tag schenkt dir der Himmel Licht, mein Freund und tiefen Frieden."
Dies war der Ausgangspunkt, an dem ich anfing, geistige Lieder zu komponieren und ich dachte mir, daß es leichter sein würde, die Menschen für ein Lied zu begeistern als für die Lesung der von mir verbreiteten Schriften, die der Vater mir gegeben hat.
Die Menschheit ist von den Lehren der Kirche zutiefst gespalten und enttäuscht und wendet sich brüsk ab, sobald man zu ihnen von Christus, vom Vater, von Gott sprechen möchte. Die Kirche hat ihnen nichts von der geistigen Welt erzählt, ja nicht einmal, daß sie eine Seele haben. Google hat mir verboten, u.a. das Wort Seele als keyword zu nutzen. Sie haben mich als Werbetreibende gebannt mit der Begründung, ich würde christliche Inhalte verbreiten, als sie ihr neues Produkt Gemini eingeführt haben und so habe ich Google den Rücken gekehrt und bin andere Wege gegangen. Ich habe eine neue Homepage geschaffen unter Umgehung von Google Ads. Diese Homepage hat eine eigene, integrierte Analyse und diese ist im Preis inbegriffen und ich kann es mir sparen, meine Site zu bewerben und nutze sie vor allem in den sozialen Medien.
In der Nacht, wenn unser Körper schläft, löst sich unsere Seele von ihm und unser Geist besucht die geistigen Realitäten. Dort findet er Licht und Nahrung für die Seele, die dieses Licht dem Körper bringt, um ihm den weiteren Weg zu weisen. Er besucht seine geistige Heimat und trifft dort die geistigen Welten im Reich des Himmlischen Vaters und geht hinter den Schleier, um nach der Wahrheit zu suchen und zu erkennen, was wirklich wichtig ist, ohne daß seine Sicht von den materiellen Hindernissen verstellt wird, die ihn blenden und verwirren.
Nach einem erholsamen Schlaf fühlen wir uns wie aufgetankt mit neuer Kraft und Stärke und starten mit neuem Mut in den neuen Tag. Hinter dem Schleier empfing die Seele vom Geist Inspiration, neue Einsichten und Erkenntnisse und sie inspiriert nun den Verstand und erleuchtet ihn mit neuen Einsichten und Erkenntnissen, Ideen und erweitertem Wissen oder Licht.
Während der Meditation lassen wir alles im Außen los, um unseren Geist zu befreien. Da können dann auch Signale vom Körper kommen, die unser Geist beobachten und geduldig anschauen kann, um schließlich vielleicht zu entdecken, daß sie verschwunden sind und wir diesen Schleier gelüftet haben.
Wenn wir im Garten arbeiten oder uns in der freien Natur bewegen, befreien wir durch unseren Atem unseren Geist und verbinden uns mit dem Göttlichen, das alles durchdringt und neu belebt.
Dazu passend ein Musikstück aus der Reihe: Das geistige Israel - v. A.M. Hosta
Das Weltengesetz vom Berge Sinai