VIII. Die Wenden - das Volk der Wissensholer und Wahrheitsbringer

15/09/2024
Die Wenden - - das Volk der Wissensholer und Wahrheitsbringer.
Die Wenden - - das Volk der Wissensholer und Wahrheitsbringer.

Auszug aus: Die Menschheitslüge – wer wir wirklich sind

von Ina Maria von Ohr

Auch die Wenden sind ein Volk und nicht nur ein Stamm. Sie sind eines der 12 Urvölker und siedelten vom fernen Osten bis zum Gebiet des heutigen Deutschlands. Sie gehören nicht zu den Deutschen oder - wie in der Wissenschaft angenommen wird - zu den Germanen. Im Deutschen wurden sie oft fälschlicherweise insgesamt auch als Slawen bezeichnet. Die Slawen sind aber auch nur ein Stamm der Wenden, ebenso wie die Polen, Slowenen, Reußen, Sachsen, Schlesier, Angeln, Goten, Welschen und andere.

Die Wenden betreiben bis heute Ackerbau und Viehzucht. Sie sind friedliebend und häuslich. Die verschiedenen Getreidesorten wurden von Ihnen angebaut, verbessert und erhalten. Einige Stämme hielten jedoch ebenfalls wie die benachbarten Tataren Ponies und nicht wenige von ihnen waren auch gute Reiter.

Stämme der Wenden - Die Reußen

sind ein mittelgroßer Stamm der Wenden. Sie stellten den russischen Zaren. Russisch ist eine wendische Sprache. Die Russen insgesamt sind allerdings nicht mit den Reußen gleichzusetzen, da sie aus verschiedenen Völkerschaften bestehen. In der russischen Bevölkerung waren die Reußen zahlenmäßig den Tataren, die bekanntlich ein Stamm der Etrusker sind, unterlegen. Dies war schon damals vielen Menschen in Rußland unbekannt.

In Widerspruch zur landläufigen Ansicht gehören auch die Preußen als Stamm zu den Reußen. Sie waren und sind also keine Deutschen, sondern Wenden. Die Ahnung, daß diese Menschen nicht zu ihrem - dem deutschen Volk - gehören, könnte eine Erklärung für die Abneigung vieler Bayern gegenüber den Preußen bieten.

Die Goten waren der größte Stamm der Wenden. Sie sprachen die Heilige Sprache und waren hochentwickelt, wußten um ihre Aufgabe in der Völkergemeinschaft und nahmen diese auch wahr.

Die Führer und Priester der Goten unterhielten eine rege Verbindung mit den Atlantern und standen in fortwährendem Wissensaustausch mit ihnen. Im Gegensatz zu den Atlantern haben sie zur Verstärkung ihrer Heiligen Orte keine Pyramiden, sondern Basiliken gebaut. Sie ließen sich von den Atlantern in der Heiligen Geometrie und Mathematik unterweisen und setzten die dabei erworbenen Kenntnisse beim Bau ihrer Basiliken ein. In diesen sind heute noch geometrisch gestaltete Anlagen und Bauteile festzustellen. Teilweise waren die Goten sogar in der Lage, die Schwingung eines Heiligen Ortes durch den Bau einer Basilika so stark zu heben, daß Menschen darin eine andere Wahrnehmung bekamen und befähigt wurden, tiefe Erkenntnisse zu gewinnen.

Eine derartig einzigartige Basilika steht heute noch in den östlichen Siedlungsgebieten der Goten im heutigen Asien. Die schmalen, sehr hohen, nach oben zulaufenden Fenster sind keine Stilelemente, sondern lassen das göttliche Wissenslicht wie mit Scheinwerfern in die Kirche einströmen. Der dadurch ausgelöste Lichteinfall war nicht rein zufällig zustandegekommen, sondern sehr wohl gewollt und sogar berechnet. Die Wenden und hier besonders die Goten haben in der Völkergemeinschaft die Aufgabe, das Heilige Wissen um alle Geschehnisse und die entsprechenden Hintergründe allen Menschen zugänglich zu machen und ihnen so eine ausgewogene Beurteilung der Geschehnisse auf der Erde zu ermöglichen. Wissensmäßig greifen sie nach den Sternen und sind in vielen Wissensgebieten auch die Ideenbringer, da sie auch noch verborgene - noch nicht auf der Erde geübte - Dinge und Techniken anregen oder vermitteln können.

Das Siedlungsgebiet der Wenden

verläuft nördlich des dem Deutschen Volk zugewiesenen Landes, ausgehend von Teilen Niedersachsens über Wendland, das südliche und mittlere Ostdeutschland, den Spreewald, sodann über Schlesien, Ostpreußen, von dort in einem schmalen Korridor nach Norden zu über Teile Schwedens bis fast zum Nordmeer und von Ostpreußen weitergehend über Polen, Moskau und Novosibirsk bis in die nördliche Mongolei. Das Stanowjowje-Gebirge und das Jablonovik- Gebirge waren noch Siedlungsgebiet der Etrusker. Die Goten hatten ihr angestammtes Siedlungsgebiet im heutigen Asien im letzten Drittel dieses langen Siedlungsbandes. In diesen Gebieten müßten noch Zeugnisse der Goten wie Städte, Bauwerke und ähnliches aufgefunden werden können.

Das Siedlungsgebiet der Wenden in Deutschland reichte nicht bis in die Pfalz. Hierhin sind die Wenden erst geflohen, als sie in ihren angestammten Gebieten verfolgt wurden. Die Pfalz gehört eigentlich zum Siedlungsgebiet des deutschen Volkes.

Der Heilige Ort der Wenden

liegt in Masuren, früher richtig auch Masurenlande genannt. Masurenlande liegt im ehemaligen Ostpreußen und heutigen Polen. Ganz Masurenlande ist Heilig, jedoch liegt das Zentrum des Heiligen Ortes auf einer Insel im Spirdingsee, auf der in früheren Zeiten ein Tempel stand. In diesem Tempel ist der Hüter der masurischen Seen verehrt worden. Die Insel ist heute durch einen Damm mit dem Festland verbunden. Vor dem Beginn des dunklen Zeitalters suchten viele Pilger aus den östlichen Siedlungsbereichen vor allem Goten und Reußen dieses Heiligtum auf.

Bei den Wenden war es Brauch, einmal im Leben zu diesem Tempel auf der Insel im Spirdingsee zu pilgern. Dies war ihre Opfergabe an den Hüter der Seen in Masurenlande. Die Pilgerfahrt war für die Wenden ähnlich wichtig wie heute die Pilgerreise nach Mekka für Muslime.

Die oberste Priesterklasse der Wenden stellten diejenigen Priester dar, die dort ihren Dienst verrichteten. Sie trugen als Zeichen ihrer Würde und ihres Wissens jene goldenen Hüte in Form einer Tüte, versehen mit Zeichen und Figuren, von denen einer in unserer Zeit gefunden worden ist. Diese Kopfbedeckung war in alter Zeit geradezu ein Ausfuhrschlager. Auch andere wendische Priesterschaften, ja sogar Priesterschaften anderer Völker, verwendeten in der Folge solche Hüte und unterstrichen dadurch ihre Würde und ihr Wissen.

Der Heilige Ort der Wenden vermittelt Kenntnis über alles, was sich mit technischer Entwicklung, mit der Entwicklung der Schöpfung oder der Völker befaßt, also mit dem Fortgang des Lebens auf dem Erdball und im hiesigen Weltall insgesamt, allerdings lediglich in stofflicher Hinsicht ohne Zugang zu dem dazu gehörigen geistigen, rechnerischen, formelgestützten und seelischen Wissen; ersteres ist den Etruskern und vor allem den Atlantern, letzteres vor allem den Inkas vorbehalten. Alle anderen Völker sehen im Rahmen ihrer Aufgaben die geschöpften Dinge und Wesen umfassender.

Jedes Volk hat darüber hinaus Zugang zu umfangreichen, geordneten Aufzeichnungen, denen seine Mitglieder das für ihren Bereich erforderliche Wissen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft entnehmen können. Der Wissensschatz jedes Volkes ist durch starke Kräfte von denjenigen anderer Völker getrennt, so daß ein Mißbrauch durch zu viel Machtfülle verhindert wird. Ausschließlich sehr weit entwickelte Menschen können in alle Wissenssammlungen dieser Welt Einsicht nehmen.

Die Wenden haben darüber hinaus umfassenden Zugang zu Erkenntnissen über Art und Zusammensetzung von Materie und Materialien nicht nur im Bereich von Physik, Chemie, Mechanik, Maschinenbau usw., sondern auch im Bereich von Biologie, Biochemie, Biotechnologie, Genetik usw., jedoch mit Ausnahme von Erkenntnissen über die dahinterstehenden geistigen und seelischen Gesetzmäßigkeiten, z.B. die chemischen Formeln oder physikalischen Gesetze. An dieser Stelle wird ganz deutlich, daß kein Mensch alles kann. Auch wenn sich jemand noch so große Mühe gibt, kann er doch nur im Rahmen der ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und der ihm zugewiesenen Bereiche Bedeutendes leisten. Daher muß in der Zukunft ein Schulsystem entwickelt werden, das diese in der heutigen Zeit nicht beachteten Erkenntnisse berücksichtigt und die Kinder je nach Volks- und Stammeszugehörigkeit fördert. Jedoch sollten dabei auch der ganz persönliche Charakter und die Neigungen jedes einzelnen Kindes mitberücksichtigt werden. Es muß unbedingt aufhören, alles ohne Rücksicht auf die eigenen Besonderheiten über einen Kamm zu scheren. Es darf beispielsweise nicht mit Gewalt versucht werden, einem Menschen, der von Haus aus alles über Seelen weiß, die Entwicklung von Formeln beizubringen. Ein Mensch, der mit einem seinem Wesen nicht gemäßem Wissen überhäuft wird, muß zwingend scheitern, da er wegen seines eigentlichen Seinszustandes nicht zu dessen Aufnahme in der Lage ist. Es würde ja auch niemand ernsthaft versuchen, einem Pferd beizubringen, auf Bäume zu klettern. Daran kann man ersehen, wie abwegig das heutige Schulwesen ist, das diese Grundsätze weitgehend nicht beachtet, und wie vernichtend es sich für unsere Kinder auswirken kann. In derart falsch ausgerichteten Schulen fühlen sich die Kinder klein, erniedrigt und unverstanden. Man kann eine solche "Erziehung" nur darauf zurückführen, daß von vornherein nicht beabsichtigt ist, die Kinder gemäß ihren Fähigkeiten heranzubilden, da sie sonst den "dunklen Mächten" gewaltig schaden könnten. Nur sich minderwertig fühlende Menschen sind leicht zu beherrschen.

In Griechenland waren vor dem atlantischen Plattenfall an die damaligen Tempel Schulen angegliedert, an denen unter anderem Schauspielunterricht erteiltet wurde. Hierbei wurden die Grundzüge einer Handlung vorgegeben - etwa Mutter erschlägt Sohn -, woraus die Schüler dann unter Anleitung der Priester die sich aus dieser Tat ergebenden Handlungsfolgen entwickelten.

Auf diese Weise wurden die schicksalsmäßig zwingenden geistigen Gesetzmäßigkeiten aufgezeigt und durch das Spielen der Handlung anschaulich gemacht und die daraus gewonnenen Erkenntnisse verfestigt. Die Übungen und die sich daran anschließenden Aufführungen fanden öffentlich statt. Jeder, der zufällig vorbeiging, konnte zusehen. Die Untersuchung der das Schicksal bestimmenden Gesetzmäßigkeiten wurde folgerichtig als Theaterwissenschaft bezeichnet. Wohlgemerkt vor dem Plattenfall wurde Schauspielerei zur Vermittlung von Lebensweisheit an Schüler verwendet und nicht wie in der heutigen Zeit vor allem zur Unterhaltung oder Belustigung der Massen. Unsere heutigen

"Theaterwissenschaften"

haben nichts mehr mit diesen sehr frühen, ethisch außerordentlich hochstehenden Lehrinhalten gemein. In der Zeit nach dem Plattenfall - bis zum Untergang des römischen Reiches – war Schauspielerei aus dem allgemeinen Lehrplan entfernt worden. Sie wurde nur noch von Menschen betrieben, die einer besonders herausgehobenen Klasse angehörten. In noch späteren Zeiten verfiel die Weisheitslehre weiter und endete auf der Ebene der Gaukler und Zirkusleute. Die menschenerziehenden Eigenschaften der ehemaligen Theaterwissenschaften waren spätestens zu dieser Zeit nicht mehr vorhanden. In einer neuen kommenden Zeit sollte wieder über die Einführung dieses charakterbildenden Unterrichtsfaches nachgedacht werden.

Das heutige Schulwesen wurde von "dunklen Mächten" eingeführt, um die Menschen durch Vernichtung ihrer Selbstachtung zu schwächen und sie in diesem Zustand gefügig zu halten.

Jede Stärkung des einzelnen Menschen sollte ebenso behindert werden wie die Erziehung hin zu einem Wir-Gefühl. Hierzu wurden die Systeme derart ausgearbeitet und umgestaltet, daß einerseits immer weiter zunehmend das förderliche zwischenmenschliche Verhalten behindert und heutzutage teilweise unterbunden wird, und andererseits allgemeine wissenschaftliche Wahrheiten falsch oder unvollständig weitergeben werden. Beides führt mittelfristig zur Auflösung der Gesellschaften, da hierdurch die Persönlichkeit der Menschen bereits in jungen Jahren verkümmern, so daß die späteren Erwachsenen keine Stützen der Gesellschaft mehr sein können. Sie sind dann von vornherein nicht mehr in der Lage, Aufgaben im Rahmen ihres Volkes oder Stammes zu erfüllen. Jedes Volk hat eine bestimmte Aufgabe, wovon jedem Volksstamm ein begrenztes Teilgebiet zur Erledigung zugewiesen ist. So kann ein Sachse besonders gut alles Wissen über Völker und deren Entwicklung auf die Erde holen, während ein Preuße solche Möglichkeiten hinsichtlich Technik und Maschinenkunde hat. Also gilt immer: Jeder nach seinen Fähigkeiten und seinem Vermögen!

Der Bereich über der Erde von Masurenlande stellt das Wissen über Geschehnisse und Entwicklungen in der Zukunft zur Verfügung. Ein Wende kann also vorhersagen, ob es eine Maschine zur Vereinfachung oder Ermöglichung von Arbeiten geben wird, aber er kann sie in der Regel nicht alleine entwickeln und bauen, wenn die dazu nötigen Formeln und Gesetze noch nicht oder nicht mehr vorhanden sind.

Ein Wende weiß, wo Gutes und Großes zu entdecken ist, so daß Irrwege erst gar nicht beschritten werden müssen, und vernichtende Erfindungen, die der Menschheit nur Verdruß bereiten, erst gar nicht gemacht werden müssen. Durch die Weitergabe seiner Vorstellungen kann er somit Wissenschaftler anderer Völker dazu veranlassen, in diese oder jene Richtung zu forschen. Weiterhin kann das wendische Volk alles über die Zukunft der Länder und Völker, ja sogar über die Erde insgesamt erfahren. Dies würde dem einzelnen Menschen helfen, sich darauf einzustellen und sein persönliches Leben danach auszurichten.

Die Masurenlande stellen darüber hinaus alles Wissen über den Weltraum sowohl in der Vergangenheit, wie auch in Gegenwart und Zukunft zur Verfügung. Ein Wende kann sagen, ob ein Planet seine Bahn ändert, welche Anziehungskräfte im Weltall wirken, ob ein Himmelskörper größer als ein anderer ist und ähnliche Dinge. Jedoch kann er nicht die Formeln entwickeln, die zum Verständnis dieser Gegebenheiten notwendig sind. Dies Wissen ist den Atlantern oder Etruskern vorbehalten. Der Wende kann vorausgehen, aber die anderen Völker müssen folgen und danach trachten, die weiterführenden Vorstellungen eines Wenden umzusetzen.

Im Bereich auf der Erde sind die Erkenntnisse über das Geschehen in der Gegenwart von Technik, Maschinenkunde, Bauwerken, Möglichkeiten der Herstellung von Gütern jeglicher Art und die dafür benötigten Materialien verfügbar. Alle gegenständlichen Dinge, die hergestellt werden können, auch chemische Substanzen oder Heilmittel pflanzlicher Art können abgefragt werden. Wenden können aber nur erfahren, ob und wie etwas wirkt, aber warum und aus welcher geistigen und seelischen Gegebenheit heraus dies so ist, müssen dann wieder die Vertreter anderer Völker in Erfahrung bringen.

Die Wenden können alles zu Völker-, Tier- und Pflanzenkunde sowie Erdkunde aber auch Geologie herausfinden. Sie können daher auch Auskunft darüber geben, ob es überhaupt Kontinentalplatten gibt, wo sie gegebenenfalls verlaufen und ob und wie sie sich verschieben, jedoch können sie auch hier nicht die Gründe dafür angeben.

Weiterhin können sie alle Geschehnisse in der Vergangenheit und Gegenwart auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen. Ihnen fällt jede geschichtliche Lüge sowie jede Verdrehung im Werdegang eines Menschen auf.

Im Bereich unter der Erde

hält der Heilige Ort der Wenden das Wissen von Ereignissen in der Vergangenheit bereit, die sich mit maschinellem und technischem Fortschritt, mit Erkenntnissen über die Schöpfung, die Entwicklung der Völker bis hin zur Entwicklung kleinerer Gemeinwesen, mit den politischen Gegebenheiten und allem in der Vergangenheit Gewesenem befassen. Wenden können die Geschichte der Menschheit erfragen und auch Falschdarstellungen oder Auslassungen im politischen Geschehen erkennen und richtigstellen. Für die "dunklen Mächte" war es daher von besonderer Bedeutung, dieses Volk seiner Aufgabe zu entfremden; denn nur so war die verfälschende Darstellung geschichtlicher Ereignisse weitgehend unbemerkt möglich. Wenn Angehörige dieses Volkes durchweg, falsche Berichte in Geschichtsbüchern oder Zeitungen als Lügen entlarvt hätten, wären viele Schlechtigkeiten und Betrügereien nicht möglich gewesen. Folgender Satz stellt ein geistiges Gesetz dar: Durch die Benennung der Wahrheit ändert sich das Weltgefüge.

In der neuen Zeit, wird die gesamte Geschichte der Gegenwart wie auch der Vergangenheit richtig gestellt werden müssen. Für die Zukunft ist es wichtig, daß nicht die jeweils Herrschenden die Geschichte bestimmend erklären, sondern daß die Geschehnisse unverfälscht aufgeschrieben werden. Nur wenn dies geschieht, kann aus Fehlhandlungen gelernt und durch diesen Lernprozeß das Gemeinwohl gefördert werden.

Wenden können z.B. erfahren, daß Menschen bereits zur Zeit der sogenannten Dinosaurier lebten, wobei ihnen allerdings eine zeitliche Einordnung nur möglich ist, indem sie geistig im Weltgedächtnis Einsicht nehmen und die Jahresdaten dort ablesen. Sie selbst haben kein Gespür für die Zeit und ihre Dehnungen oder Stauchungen und können ohne Hilfsmittel keine Aussagen zu Zeitabläufen und Zeitspannen machen. Dies ist nur den Aborigines möglich, die zu entsprechenden Kenntnissen umfassenden Zugang haben und über alle geschichtlichen Vorgänge hinsichtlich Verlauf und Dauer berichten können.

Weiterhin vermittelt der Heilige Ort unter der Erde den Wenden alles Wissen über unterirdische Bauten, Tunnel- und Höhlensysteme. Alle künstlich erstellten Örtlichkeiten können erkannt und beschrieben werden. Ebenso verhält es sich mit den natürlichen Gegebenheiten. Allerdings ist dies für einen Wenden schon schwieriger, da dies eigentlich in der Wissensbereich der Etrusker und Inkas fällt. Etrusker wissen ja alles, was mit dem Aufbau der Erde zu tun hat.

Bezeichnend für die Wenden ist es also, daß sie mit nahezu traumwandlerischer Sicherheit - letzten Endes zutreffende - Behauptungen tatsächlicher Art aufstellen, ohne erklären zu können, warum es sich so verhält.

Natürlich setzt hier - wie auch bei allen anderen Völkern - richtige Erkenntnis eine vollständig reine Abstammung und den Gebrauch der zugehörigen Heiligen Sprache und Schrift voraus. Im übrigen genügt das Vorhandensein eines Heiligen Ortes des betreffenden Volkes, ohne daß für die Schöpfung von Wissen körperliche Anwesenheit dort erforderlich wäre. Ein Mensch kann sich also auch auf der anderen Seite der Welt aufhalten, wird aber dennoch mit dem Wissen seines Volkes versorgt, da der Heilige Ort ununterbrochen sendet. Allerdings ist, wie bereits ausgeführt. die Verbindung zu ihm um ein Vielfaches stärker, wenn sich die Volksangehörigen an ihrem Kraftort aufhalten.

Die Heilige Sprache der Wenden

ist die Windisch genannte Sprache der Goten, eine slawische Sprache, die in alten Zeiten unter anderem in den Masuren gesprochen wurde.

Die Slowenen sind zwar auch ein wendischer Stamm, aber ihre Sprache ist nicht die Heilige Sprache. Weder bei der heutigen slowenischen Staatssprache noch bei der in Österreich noch vereinzelt gesprochenen Windisch genannten Sprache, die ebenfalls von den Slowenen stammt, handelt es sich um die Heilige Sprache der Wenden. Diese war allein die ursprüngliche Sprache der Goten, und nur sie stellt das eigentliche Windisch dar.

Die Nationalsozialisten, die mit den "dunklen Mächten" in unmittelbarer Verbindung standen, wußten, daß die masurische Sprache noch sehr viel mit dem ursprünglichen Heiligen Windisch gemein hatte. Sie verboten deshalb diese Sprache nach ihrer Machtübernahme und setzten alles daran, ihre letzten Reste zu vernichten. Letzten Endes dürfte auch die Vertreibung der Ostpreußen aus Masuren dem Bestreben der "dunklen Mächte" zuzuschreiben sein, die Völker ihrer Heiligen Orte und Heiligen Sprache zu entfremden und auf diese Weise ihre Kraft zu brechen. Ein Volk, das an seinem Heiligen Ort wohnt, seine Heilige Sprache spricht und sogar noch in seiner Heiligen Schrift schreibt, stellt eine der größten Bedrohungen für "die dunklen Mächte" dar. Aus solch einem Volksteil kann jederzeit ein fähiger, unabhängig denkender und handelnder Führer hervorgehen, der die Menschen gewaltfrei wieder ein Stück in die Freiheit führt. Daher muß die Vertreibung der Wenden aus diesem Gebiet als Teil der Bestrebungen zur Knechtung der Menschheit gesehen werden. Die nachrückenden Polen waren zwar auch Wenden, jedoch sprachen sie eine vollkommen andere Sprache. Zu einem Teil waren sie auch mit Etruskern vermischt – Tataren (heutige Russen) sind Etrusker -, so daß auf alle Fälle durch den Austausch der Völkerschaften ein Keil zwischen die direkte Anbindung an den Heiligen Ort getrieben wurde. Die Liebe zum Masurenlande war diesen neu hinzugezogenen Menschen natürlich ebenfalls nicht eigen.

In Gotland in Südschweden wird bis heute noch von einigen Menschen die alte gotische Sprache gesprochen. Sie wird von den dort lebenden Menschen "Gutamal" genannt, was soviel wie "gutes Zeichen" bedeutet. In Estland wird ebenfalls noch eine dem Gotischen verwandte Sprache gesprochen. Estnisch ist eine Weiterführung des Gotischen. Auch in Teilen von Lettland und Litauen sind vereinzelt noch letzte Reste der Heiligen Sprache der Wenden in Gebrauch.

Wie anfangs erwähnt, erstreckte sich das Siedlungsgebiet der Wenden über Teile Schwedens bis fast zum Nordmeer. Die dortigen Lappen sind Wenden, die ebenfalls noch eine Abwandlung der Heiligen Sprache ihres Volkes sprechen.

Bezeichnenderweise werden die Lappen inzwischen nicht mehr Lappen, sondern "Samen" genannt, obwohl diese ja eigentlich Etrusker sind, womit wiederum im Interesse der "dunklen Mächte" die Ursprünge eines Volkes und die Zugehörigkeit zu diesem verwischt werden sollen.

Windisch, die Heilige Sprache der Wenden, müßte auf ihre ursprüngliche Form zurückgeführt, zu neuem Leben erweckt und von vielen Wenden gesprochen werden.

Die Heilige Sprache der Goten und aller Wenden und die Heilige deutsche Sprache haben sich im Laufe der Zeit in den von beiden Völkern genutzten Siedlungsgebieten durch Gebrauch der jeweils anderen Sprache etwas vermischt. Trotzdem sollten sie auch rein ohne Beimengung der jeweils anderen Sprache gesprochen werden, um ihre volle Wirkung entfalten zu können.

Beide Völker, die Deutschen und die Wenden, sind sich äußerlich sehr ähnlich. Die Wenden haben als Slawen jedoch in der Regel breitere Wangenknochen als die Deutschen.

Die Heilige Schrift der Wenden ist die gotische Schrift. Diese Schrift wird heute in ihrer Weiterführung als lateinische Schrift bezeichnet und in der westlichen Welt von allen Völkern geschrieben. Die Wenden selbst schreiben - wie war es auch anders zu erwarten - in der Mehrheit heute in der russischen Schrift und nicht in der lateinischen. Für die Wenden sind ihre Weisheiten nur mit Hilfe der gotischen - lateinischen - Schrift zugänglich und nicht in der russischen Schrift. Diese hilft ihnen nicht weiter. Auch hier herrschen also wieder Verwirrung und Unwissenheit.

Die Basilika

Da das Volk der Wenden von Geburt an die Fähigkeit hat, jederzeit in das Weltgedächtnis Einblick zu nehmen, ist es der Garant für Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in der Welt und kann bei Bedarf jede falsche Wahrnehmung richtigstellen. Weil sich die besonderen Fähigkeiten der Wenden auch auf bautechnische Bereiche erstrecken, war es diesem Volk möglich, einen Gegenentwurf zu den Pyramiden in Form der Basiliken zu entwickeln. Kirchenbauten, die in späteren Zeiten die Basiliken ablösten, können deren Hauptaufgabe – Schwingungserhöhung des Ortes, an dem sie stehen - nicht erfüllen, da sie ohne das entsprechende Wissen um die Heilige Geometrie gebaut worden sind. Hier wurde wieder einmal gezielt und grundlegend der Untergang der althergebrachten Erkenntnisse betrieben, indem die Basilika durch eine Kirche ersetzt wurde. In Basiliken wurden natürlich wie später in den Pyramiden Fürsten und hohe Geistliche bestattet.

Nur dienten sowohl Pyramiden als auch Basiliken nicht als Grabstätten, sondern als Orte der Frömmigkeit, des Erkenntnisgewinns und vor allem der Heiligen Aufwertung der umliegenden Gegend. Der Hauptlebenszweck der Menschheit vor der dunklen Zeit bestand darin, Erkenntnis zu gewinnen, sich in die Schöpfung einzufügen und diese zu verstehen. Der Weg der Menschheit hat seit dem Beginn des dunklen Zeitalters dagegen leider in die entgegengesetzte Richtung geführt.

Diese zerstörerische Entwicklung ist weltweit immer noch in vollem Gang. Hiermit sollte und soll Erkenntnis vernichtet und der Zugang zu ihr unmöglich gemacht werden. Ebenso sollen die Menschen der Schöpfung und ihrem Schöpfer entfremdet werden, indem unsere Welt als zufälliges Ergebnis einer mechanistischen Entwicklung dargestellt wird. Das ursprünglich bei allen Völkern vorhandene Wissen um die Ursprünge und Zusammenhänge des Seins wurde vernichtet, verschlossen oder verfälscht. Hätten die Wenden sich dieser Entwicklung besser entgegenstellen können, wäre kein solcher Lug und Trug in die Welt gelangt. Aber das Unvermögen, sich dem Einfluß der dunklen Zeit zu entziehen, betrifft leider alle Völker gleichermaßen. Es bleibt zu hoffen, daß die Erde und die Reste des deutschen Volkes auch diesem großen Volk wieder zu seiner alten Stärke verhelfen können.

Folgen der Zerschlagung der Wenden

Die Wenden können ihre Aufgabe zur Zeit nicht mehr wahrnehmen, da auch sie ihre Ursprünge nicht mehr kennen und ihnen nicht einmal mehr bewußt ist, daß sie Wenden sind. Sie halten sich statt dessen für Deutsche, Russen, Asiaten und so weiter. Manchen von ihnen ist sogar unbekannt, daß es Wenden je gegeben hat. Auch den Norddeutschen und großen Teilen der in den westlichen Teilen von Rußland lebenden Menschen ist nicht mehr bekannt, daß sie zu einem einzigen großen Volk gehören. Vielleicht beruht jedoch auf dem inneren unbewußten Wissen das gegenseitige Wohlwollen dieser Bevölkerungsanteile der jeweiligen Staaten.

Wenn die Wenden sich ihrer Abstammung, ihrer Heiligen Sprache und ihrer Aufgabe wieder bewußt wären, würden Lüge und Betrug auf der Erde schnell aussterben, da ein Wende die Dinge im Handumdrehen wenden (=richtigstellen) könnte. Heute wird der Ausdruck: "eine Angelegenheit wenden" sogar vielfach mit ä (wänden von Wand) geschrieben, um von der Abstammung dieses Wortes aus dem Sprachschatz der Wenden abzulenken, um damit die wahren Ursprünge und Zusammenhänge zu verbergen. Die Wenden und hier ganz besonders die Goten könnten den Fortschritt der Menschheit entscheidend bestimmen, da mit ihrer Hilfe Erfindungen gezielter in den Zuwachs der Erkenntnis gestellt werden könnten. Der wahren Erkenntnis widersprechende oder insofern überflüssige Erfindungen könnten von vornherein vermieden werden, wodurch viele Umwege erspart würden.

Das Ende der dunklen Zeit würde auch nicht das Zurückfallen der Menschheit in die Steinzeit zur Folge haben, wie uns Vertreter der "dunklen Mächte" weismachen wollen, sondern wird die Entwicklung der für die Menschheit nützlichen Erfindungen begünstigen und rasch vorantreiben.

Hierdurch würden sich die Lebensbedingungen für alle heben und Armut verschwinden. Allein der Umstand, daß dann kein Raubbau mehr an der Natur vorgenommen, sondern diese nach Kräften unterstützt wird, dürfte dazu entscheidend beitragen. Durch die dunklen Machenschaften der Mächtigen soll eine solche Entwicklung verhindert werden. Es würde zur Zeit nichts nützen, wenn die Wenden das Wissen um wirklich nützliche Erfindungen vom Himmel holten, da deren Umsetzung sicherlich verhindert würde. Hoffen wir, daß auch die Wenden wieder schnell groß und mächtig werden, damit sie zum Wohl der Menschheit Entscheidendes beitragen können. Unser aller Wohlergehen und ein Leben in der Fülle hängen hiervon ab.

Nun lassen wir den eurasischen Erdteil hinter uns und wenden uns dem Amerikanischen zu, genauer gesagt, zunächst Südamerika und damit dem bedeutenden Volk der Inka. Diese haben Aufgaben, die sich von denen der Wenden grundlegend unterscheiden.

Spreewald - Teil 1 Mit dem Kahn zu den Sorben und Wenden